GdB - Prozente wegen Taubheit

Pfälzer84
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GdB - Prozente wegen Taubheit

Beitrag von Pfälzer84 » 12.07.2011, 21:36

Hi Leute,

da ich ja seit meiner Operation auf dem linken Ohr taub bin, stellt sich mir die Frage, ob man hier beim Versorgungsamt Prozente beantragen kann.
Eine weitere Frage wäre, wieviel % man hier erhalten würde und was einem das an Vorteile bringen würde.

Eventuell Preisminderung beim Kinoeintritt, mal so als Beispiel?

Gibt es dann hier einen Behindertenausweis, oder langt diese "Bhinderung" überhaupt nicht um hier irgendetwas positives aus der Sache zu ziehen?

Grüße Pfälzer84
1984, männlich, AN WHO Grad I 10x16mm, tropfenförmig, Lage im Kleinhirnbrückenwinkel intrameatal und extrameatal, 03/2011 OP in Heidelberg bei Prof. Unterberg, nach OP einseitig taub mit Tinnitus, keine Fazialisparese
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Re: Prozente wegen Taubheit

Beitrag von Holger73 » 12.07.2011, 23:56

Hallo Pfälzer84,

ich hatte Ende März (da wusste ich noch nichts von meinem AN) einen Antrag gestellt, weil ich ja nur noch 30% Hörvermögen rechts hatte (zu diesem Zeitpunkt). Vor ein paar Tagen kam auch die Antwort und mit wurde ein GdB von 20% bescheinigt.
Ich habe aber jetzt einen Verschlimmerungsantrag gestellt, denn ab 50% GdB gibt es erst einen Ausweis und somit vielleicht ein paar Vergünstigungen.
Ich denke aber nicht das wir einen Ausweis bekommen werden. Da muss man schon ganz oder fats ganz auf beiden Ohren taub sein.
Viele Grüße
Holger73

1973 m, Diagnose AN rechts 3-4cm 3/2011, 4.05.2011 OP im Clemens Hospital Münster, AN kompl. entfernt, Facialisnerv erhalten, mittlere FP rechts, trockenes rechtes Auge, Hörverlust re. Ohr,
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Re: Prozente wegen Taubheit

Beitrag von Sonja » 13.07.2011, 09:04

Hallo!

Ich wurde im Januar 2010 operiert und bin seit dem Taub auf dem rechten Ohr. Der erste Antrag wg GdB wurde noch bei der AHB gestellt. Ich bekam erstmal 30%. Ein paar Wochen später habe ich einen Änderungsantrag gestellt und bekam 40%.

Einen Ausweis bekommst du erst ab 50%.

Ab 30% kannst du allerdings einen Antrag auf Gleichstellung beim Arbeitsamt stellen (d.h. du bist dann einem Schwerbehinderten Menschen auf deiner Arbeitsstelle gleichgestellt --> Kündigungsschutz)

Gruß
Sonja
1983/w aus FFM, AKN OP 11.01.2010 in Mainz, seit OP rechts Taub
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Re: Prozente wegen Taubheit

Beitrag von Ista » 16.07.2011, 22:18

Hallo Pfälzer84,

du solltest froh sein, dass du so gut aus der Nummer herausgekommen bist. Anderen geht es weistgott schlechter. Die denken aber auch nicht sofort an die Vorzüge eines Schwerbehindertenausweises. Ein Schwerbehindertenausweis erfüllt nicht den Zweck von privaten Vergünstigungen. Es gibt auch Menschen die Tiefschläge im Arbeitsbereich erreichen.
Ista
AN lt. Op.Bericht 6X4X6 cm eingebluteter Tumor im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels re. mit raumfordernden Effekt. OP.: 22.10.2010 Westpfalz Klinik in Kaisers`lautern, AHB Hedon-Klinik in Lingen
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Re: Prozente wegen Taubheit

Beitrag von Nili 2010 » 18.07.2011, 17:32

Hallo Pfälzer84,

ich weiß, dass es zwischen 10 und 20 % für das Ohr geben kann.
Wenn du noch alles Andere angibst, was dich irgendwie beeinträchtigt, dann kann man schnell 30% bekommen, oder mehr. Wenn du einen GdB hast, dann kannst du einen Gleichstellungsantrag einreichen. Dann wirst du den Schwerbehinderten in deinem Betrieb gleichgestellt.
D.H. z.B. es kann dir nicht so einfach gekündigt werden. Es muss dir ein Arbeitsbereich gegeben oder gestaltet werden, an dem du gut arbeiten kannst...... .

LG. Nili 2010
1967,w.AN li.1,9x2,3x1,5cm, OP 08.10.10,in Braunschweig von Prof. Sollmann operiert.Bereits auf dem Ohr taub,Tinnitus,Facialisparese li.gut rückläufig.Starke Kopfschmerzen, Okzipitalisneuralgie und Synkinesien entwickelt, Trigeminusschädigung.
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Re: Prozente wegen Taubheit

Beitrag von Pfälzer84 » 18.07.2011, 20:15

Ista hat geschrieben:Hallo Pfälzer84,

du solltest froh sein, dass du so gut aus der Nummer herausgekommen bist. Anderen geht es weistgott schlechter. Die denken aber auch nicht sofort an die Vorzüge eines Schwerbehindertenausweises. Ein Schwerbehindertenausweis erfüllt nicht den Zweck von privaten Vergünstigungen. Es gibt auch Menschen die Tiefschläge im Arbeitsbereich erreichen.
Ista

Hallo Ista,

anhand deiner Reaktion kann man da eine persönliche Verbitterung entnehmen. Wenn hier bei dir etwas schief gelaufen ist, tut mir das für dich natürlich leid.
Trotzdem ist meine Frage denke ich ruhig berechtigt.
Wie hier einige schin geschrieben haben, kann dies auch für den Beruf einmal wichtig sein, vorallem wenn später noch andere Sachen hinzukommen sollten wie Bandscheiben, Knie usw.
Diese Frage ist also nicht ausschließlich auf "Spass" ausgelegt.

MfG Pfälzer84
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Re: Prozente wegen Taubheit

Beitrag von Ista » 19.07.2011, 09:14

Hallo Pfälzer84,
bei mir ist da nichts schief gelaufen. Ich habe einen Schwerbehindertenausweis. Da es mich aber auch schlimmer getroffen hat.
Ich habe 30 Jahre in diesem Bereich gearbeitet und war für die Sachbearbeitung und Bescheiderteilung zuständig. Glaub mir, es gibt viele Menschen die auf eine Schwerbehinderung verzichten würden, wenn Sie dafür ihre Gesundheit wieder bekämen.
Es hörte sich bei dir so an, als wäre es ein schöner Freizeitschein. Ich gehe mal davon aus, dass du es nicht so gemeint hast, wie du es geschrieben hast.
Gruß Ista
AN lt. Op.Bericht 6X4X6 cm eingebluteter Tumor im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels re. mit raumfordernden Effekt. OP.: 22.10.2010 Westpfalz Klinik in Kaisers`lautern, AHB Hedon-Klinik in Lingen
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Re: Prozente wegen Taubheit

Beitrag von thomask » 31.01.2012, 18:42

Ista hat geschrieben:Hallo Pfälzer84,
bei mir ist da nichts schief gelaufen. Ich habe einen Schwerbehindertenausweis. Da es mich aber auch schlimmer getroffen hat.
Ich habe 30 Jahre in diesem Bereich gearbeitet und war für die Sachbearbeitung und Bescheiderteilung zuständig. Glaub mir, es gibt viele Menschen die auf eine Schwerbehinderung verzichten würden, wenn Sie dafür ihre Gesundheit wieder bekämen.
Es hörte sich bei dir so an, als wäre es ein schöner Freizeitschein. Ich gehe mal davon aus, dass du es nicht so gemeint hast, wie du es geschrieben hast.
Gruß Ista
Mann könnte meinen du denkst, das es hier jemand gibt der sich ein
AN implantieren lies um einen Behinderten Ausweis zu bekommen
:?

Ich bin seit Jahren links Taub, laut Tabelle bekommt man 25 %.
Das dies aber auch noch Verhandelt werden kann, wie auf einem
Basar, kann ich nicht verstehen.

Grüßle thomask
AN Diagnose am 29.05.08, OP am 05.06.2008 in Heidelberg,linksseitige Fazialispar., links taub, AHB (Reha) in Nordrach.
03.12 Op des Rezidiv mit anschliesender AHB.
12.14 kam überraschen eine Faszialispares auf der rechten Seite dazu
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Re: GdB - Prozente wegen Taubheit

Beitrag von Ista » 01.02.2012, 09:40

Hallo Thomask,

ich weiß nicht für wen dein Beitrag war. Sagen möchte ich dir nur das eine Schwerbehinderung nicht verhandelbar ist. Gemauschelt werden kann auch nicht. Es gibt feste Anhaltspunkte für einzelne Leidensbezeichnungen. Unter anderem gibt es für die Taubheit auf einem Ohr zwischen 20 und 40 %. Es kommt halt immer darauf an, was damit verbunden ist. Taub heißt nicht gleich Taub. Auch wenn es sich komisch anhört. Beispiel: Ein 80 -90 % beidseitig schwerhöriger zählt in der Schwerbehinderung als Taub.

LG Ista
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Re: GdB - Prozente wegen Taubheit

Beitrag von thomask » 01.02.2012, 23:13

Ista hat geschrieben:Hallo Thomask,

ich weiß nicht für wen dein Beitrag war. Sagen möchte ich dir nur das eine Schwerbehinderung nicht verhandelbar ist. Gemauschelt werden kann auch nicht. Es gibt feste Anhaltspunkte für einzelne Leidensbezeichnungen. Unter anderem gibt es für die Taubheit auf einem Ohr zwischen 20 und 40 %. Es kommt halt immer darauf an, was damit verbunden ist. Taub heißt nicht gleich Taub. Auch wenn es sich komisch anhört. Beispiel: Ein 80 -90 % beidseitig schwerhöriger zählt in der Schwerbehinderung als Taub.

LG Ista

??? Ich habe in der Tabelle gelesen, 1 Ohr 100% Taub -> 25%
ich bin auf dem linken Ohr seit vielen Jahren so gut wie Taub, seit der OP 100%. Das Landratsamt Karlsruhe hat meinen Antrag
auf Neufeststellung 2009, also ein Jahr nach der AN-OP abgelehnt. Und dann werde ich gefragt, obwohl der Gehörnerv nicht wieder hergestellt werden kann, bei einem Facharzt in Behandlung sei.
Mir fällt nur eins dabei ein, Bürokraten ohne Herz und Verständnis die uns Steuerzahler jede Menge Geld kosten.
Ich werde mich aber noch mal dort melden und mit denen versuchen zu reden.

lg thomask
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03.12 Op des Rezidiv mit anschliesender AHB.
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Re: GdB - Prozente wegen Taubheit

Beitrag von Ista » 02.02.2012, 10:52

Lieber Thomask,
erstmal sind das ärztliche Entscheidungen. Die Sachbearbeiter führen nur aus.Hast du damals auch dein OP Bericht mit eingsandt? Hast du einen Tinnitus? Hast du dein Gleichgewichtsnerv noch? Mein Tipp an dich: Wenn das bei dir vorliegt, solltest du einen HNO Arzt aufsuchen, der das alles bestätigen kann. Zusätzlich ein Audiogramm und eine BAHA Messung. Damit kann genau nachgewiesen werden, was mit dem Ohr los ist. Dann empfehle ich dir einen Verschlimmerungsantrag zu stellen. Hierbei solltest du erhebliche Gleichgewichtsprobleme mit angeben. Sollte es dir wieder abgelehnt werden, dann lege Widerspruch ein. Ich musste bis zur Klage gehen. Vielleicht liegen bei dir noch andere körperliche Belastungen vor. Gib alles an, was dir einfällt. Ob orthopädisch, kreislaufmässig und auch deine Fazialesparese. Es muss allerdings alles von Deinen Ärzten belegt werden. Diese werden nämlich vom Amt angeschrieben. Du kannst dir ja auch mal Kopieen deiner ärztlichen Unterlagen und der gutachtlichen Stellungnahme des Amtes aushändigen lassen.
Vielleicht kommst du damit weiter und hilft dir. Ich weiß, dass das nicht einfach ist.
LG Ista
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Re: GdB - Prozente wegen Taubheit

Beitrag von Nili 2010 » 03.02.2012, 10:37

Lieber ThomasK,

Ista hat volkommen Recht, mit allem was Sie angeführt hat.

Ich hatte vor der OP schon einen GdB von 30%. Davon 10% das Ohr...konnte ja noch etwas hören....10% die Psyche....hatte ein Burn out und Depressionen....und 10 % für meine Wirbelsäule.

Nach der OP habe ich einen Verschlimmerungsantrag gestellt. Erst haben die mir wieder nur 30% gegeben. Habe dann Wiederspruch eingelegt und 50% erhalten. Das Ganze hat über ein Jahr gedauert.
Der Grad wurde mir aber Rückwirkend ab der Atragstellung genehmigt.

Also ran an die Arbeit und wirklich überlegen, was du sonst noch so hast. Alles ist wichtig und wenn es nur eine Allergie ist....die zählt auch, wenn sie dich körperlich belastet.

Liebe Grüße Nili 2010
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Re: GdB - Prozente wegen Taubheit

Beitrag von thomask » 03.02.2012, 10:57

Nili 2010 hat geschrieben:Lieber ThomasK,

Ista hat volkommen Recht, mit allem was Sie angeführt hat.

Ich hatte vor der OP schon einen GdB von 30%. Davon 10% das Ohr...konnte ja noch etwas hören....10% die Psyche....hatte ein Burn out und Depressionen....und 10 % für meine Wirbelsäule.

Nach der OP habe ich einen Verschlimmerungsantrag gestellt. Erst haben die mir wieder nur 30% gegeben. Habe dann Wiederspruch eingelegt und 50% erhalten. Das Ganze hat über ein Jahr gedauert.
Der Grad wurde mir aber Rückwirkend ab der Atragstellung genehmigt.

Also ran an die Arbeit und wirklich überlegen, was du sonst noch so hast. Alles ist wichtig und wenn es nur eine Allergie ist....die zählt auch, wenn sie dich körperlich belastet.

Liebe Grüße Nili 2010
Hallo Nili,

:roll: mein linkes Ohr ist 100 % Taub, ich höre nur noch mit dem rechten. Dafür wurden mir 25% zugestanden, auch mein Wiederspruch hat daran nicht´s geändert :cry: .
So steht es auch in der Tabelle drin.
Also muss ich einen Widerspruch gegen den Bescheid von meinen Widerspruch machen :wink: .
Und das neben dem Ärger, das mein Tumor wieder gewachsen ist, und ich wahrscheinlich wieder Operiert werden muss :evil: .

lg thomask
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Re: GdB - Prozente wegen Taubheit

Beitrag von an » 03.02.2012, 15:46

Lieber ThomasK,

beim Lesen deines Beitrages überlegte ich, ob du nicht die Hilfe des VdK in Anspruch nehmen könntest.

Kostet sehr wenig und ich glaube, sie sind in solchen Fällen sehr versiert.

Für alle Fälle mal der Link:
http://vdk.de/rg-karlsruhe/ID2078
Ruf doch einfach mal an, ob man dir behilflich sein kann.

Ich wünsche dir alles Gute und sende dir viel Kraft. Lass´dich nicht unterkriegen.

Ganz herzlich

an
Zuletzt geändert von an am 30.01.2013, 13:19, insgesamt 3-mal geändert.
Jahrgang 1965;weibl.AN ca.1x1x1cm. OP 01/2009 Tübingen/Prof. Tatagiba. Ein Vestibularisast erhalten. Starke Hörminderung links. Tinnitus. Hyperakusis. Facialisparese nur noch leicht. Anhaltender Schwindel u. Sehstörungen. Migräne(schon vor OP).
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Re: GdB - Prozente wegen Taubheit

Beitrag von miami0 » 29.11.2012, 12:14

hallo sonja,
Ich wurde im Februar 2007 operiert und bin seit dem Taub auf dem rechten Ohr und möchte jetzt Antrag wg GdB stellen.
Frage:ob sie die aktz.geben können. danke
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