Hallo Bara,
ja, genau so war es bei mir. Vorher wurde das Trommelfell betäubt mit Hilfe eines mit Betäubungsmittel getränkten Wattebauschs.
Beim ersten Mal war ich dabei auf der Seite gelegen, so dass das Betäubungsmittel gut einwirken konnte. Da habe ich nichts gespürt von der Nadel, nur von dem Strom, der den Nerv reizen sollte.
Beim zweiten Mal sollte ich mich mit Wattebausch im Ohr nicht auf die Seite legen, da war später genau zu spüren, als die Nadel unterwegs war.
Das Ergebnis hätte nur etwas besser sein dürfen.
Wirst Du einen Promontoriumstest machen lassen?
Ich habe mich auch schon bezüglich Knochenleitungsgerät informiert, möchte aber auch noch warten wegen der MRT-Untersuchungen, bin auch noch nicht sicher, ob überhaupt.
Ich habe ein CROS-Hörgerät, aber ehrlich gesagt, es hilft mir zur Zeit nicht viel und so trage ich es nicht. Vielleicht ändert sich beruflich etwas bei mir, und dann könnte es schon sein, dass es hilfreich ist.
Herzliche Grüße
Amsel
*1962/w. Diagn. 05/2011: AN rechts, 13mm x 8mm x 7mm, intra- und extrameatale Anteile, rechts taub und Tinnitus, OP: 09/2011, Uni-KH Erlangen - Otochirurgie (Prof. Iro/Prof. Zenk), translabyrinth. Zugang
nä. Kontr.-MRT: 03/2021 [verschoben]