Unsicherheit durch MRT
Verfasst: 19.12.2018, 18:17
Hallo liebe Forumsmitglieder,
schon etwas länger lese ich still mit, aber jetzt ist es soweit, dass ich mir mal alles von der Seele schreiben muss. Zunächst zu mir: ich bin weiblich, knapp 29 Jahre alt und Mutter von zwei Kindern (1 1 1/2 und 3 1/2).
Seit ca Anfang/Mitte Oktober werde ich immer wieder von Schwindelattacken geplagt, mal mehr mal weniger stark. Manchmal ist mir Tage am Stück duselig/schwammig im Kopf, dann ist alles wieder gut. Und manchmal dreht sich ganz plötzlich anders oder ich habe das Gefühl, der Boden kommt näher. Es ist schwierig zu beschreiben, da es sich einfach seltsam anfühlt. Zwischendurch dröhnt der Kopf oder ich fühle mich einfach müde, habe Schwierigkeiten mich in der Uni zu konzentrieren. Ab und an hatte ich einen Tinnitus (weiß aber ehrlich gesagt nicht mehr auf welcher Seite, da es nach ein paar Minuten auch wieder vorbei war). Alle Symptome schob ich zu anfangs auf den täglichen Stress (der nun mal nicht ausbleibt mit zwei Kleinkindern, Schlafmangel und Uni). Aber irgendwie kam es mir seltsam vor und ich klapperte einige Fachrichtungen (Frauenarzt, Orthopäde, Augenarzt, Allgemeinmedizin) ab bis ich auf den HNO stieß. Dieser führte bei mir verschiedene Tests durch (Hörtest, BERA, Gleichgewicht). Anschließend meinte er, ich hätte eine Hörminderung auf dem linken Ohr und der Hörnerv sei beeinträchtigt/beschädigt...Es gäbe gutartige Geschwülste, die das alles auslösen könnten und ich soll zur Abklärung ins MRT.
Ich selber hatte nie das Gefühl schlechter zu hören bzw hatte auch nie Probleme mit den Ohren.
Letzte Woche Freitag war das linke Ohr plötzlich "dicht" wie Watte, gefolgt von einem Piepen. Glücklicherweise war der Ganze nach ca 10 Minuten vorbei!
Gestern war der MRT-Termin. Das MRT wurde OHNE Kontrastmittel durchgefühlt. Auf Nachfrage wurde mir vom Radiologie-Assistenten (?) gesagt, der Radiologe spritzt nur Kontrastmittel, wenn er etwas Auffälliges sehen würde. Bei mir sei das nicht der Fall, sieht erstmal unauffällig aus. Und dann durfte ich gehen.
Nachdem was ich so gelesen habe, bezogen auf die MRT-Untersuchung bin ich nun sehr verunsichert:(
Versteht mich nicht falsch, ich bin froh, dass ich scheinbar keinen Tumor habe!!! Aber die Symptome sind ja trotzdem da. Ich nehme inzwischen Medikamente gegen den Schwindel, da ich ich irgendwie durch den Tag kommen muss...Als Mama kann man sich ja schlecht krankschreiben lassen
Den nächsten Termin habe ich am 02.01.19 bei meinem HNO zur MRT-Besprechung.
Puhhh langer Text Jetzt meine Frage an euch?
Sollte ich nochmal auf ein MRT MIT Kontrastmittel bestehen? Oder kann ich mich auf die jetztigen Bilder 100% verlassen? Dann würde ich anderweitig nach der Ursache forschen für diese blöden Schwindelattacken und die Sachen mit dem linken Ohr bleibt ja trotzdem.
Vielen Dank fürs Lesen und herzliche Grüße schickt euch SaMo
schon etwas länger lese ich still mit, aber jetzt ist es soweit, dass ich mir mal alles von der Seele schreiben muss. Zunächst zu mir: ich bin weiblich, knapp 29 Jahre alt und Mutter von zwei Kindern (1 1 1/2 und 3 1/2).
Seit ca Anfang/Mitte Oktober werde ich immer wieder von Schwindelattacken geplagt, mal mehr mal weniger stark. Manchmal ist mir Tage am Stück duselig/schwammig im Kopf, dann ist alles wieder gut. Und manchmal dreht sich ganz plötzlich anders oder ich habe das Gefühl, der Boden kommt näher. Es ist schwierig zu beschreiben, da es sich einfach seltsam anfühlt. Zwischendurch dröhnt der Kopf oder ich fühle mich einfach müde, habe Schwierigkeiten mich in der Uni zu konzentrieren. Ab und an hatte ich einen Tinnitus (weiß aber ehrlich gesagt nicht mehr auf welcher Seite, da es nach ein paar Minuten auch wieder vorbei war). Alle Symptome schob ich zu anfangs auf den täglichen Stress (der nun mal nicht ausbleibt mit zwei Kleinkindern, Schlafmangel und Uni). Aber irgendwie kam es mir seltsam vor und ich klapperte einige Fachrichtungen (Frauenarzt, Orthopäde, Augenarzt, Allgemeinmedizin) ab bis ich auf den HNO stieß. Dieser führte bei mir verschiedene Tests durch (Hörtest, BERA, Gleichgewicht). Anschließend meinte er, ich hätte eine Hörminderung auf dem linken Ohr und der Hörnerv sei beeinträchtigt/beschädigt...Es gäbe gutartige Geschwülste, die das alles auslösen könnten und ich soll zur Abklärung ins MRT.
Ich selber hatte nie das Gefühl schlechter zu hören bzw hatte auch nie Probleme mit den Ohren.
Letzte Woche Freitag war das linke Ohr plötzlich "dicht" wie Watte, gefolgt von einem Piepen. Glücklicherweise war der Ganze nach ca 10 Minuten vorbei!
Gestern war der MRT-Termin. Das MRT wurde OHNE Kontrastmittel durchgefühlt. Auf Nachfrage wurde mir vom Radiologie-Assistenten (?) gesagt, der Radiologe spritzt nur Kontrastmittel, wenn er etwas Auffälliges sehen würde. Bei mir sei das nicht der Fall, sieht erstmal unauffällig aus. Und dann durfte ich gehen.
Nachdem was ich so gelesen habe, bezogen auf die MRT-Untersuchung bin ich nun sehr verunsichert:(
Versteht mich nicht falsch, ich bin froh, dass ich scheinbar keinen Tumor habe!!! Aber die Symptome sind ja trotzdem da. Ich nehme inzwischen Medikamente gegen den Schwindel, da ich ich irgendwie durch den Tag kommen muss...Als Mama kann man sich ja schlecht krankschreiben lassen
Den nächsten Termin habe ich am 02.01.19 bei meinem HNO zur MRT-Besprechung.
Puhhh langer Text Jetzt meine Frage an euch?
Sollte ich nochmal auf ein MRT MIT Kontrastmittel bestehen? Oder kann ich mich auf die jetztigen Bilder 100% verlassen? Dann würde ich anderweitig nach der Ursache forschen für diese blöden Schwindelattacken und die Sachen mit dem linken Ohr bleibt ja trotzdem.
Vielen Dank fürs Lesen und herzliche Grüße schickt euch SaMo