Allein mit Kindern und tolle Angst.

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KerstinB.
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Allein mit Kindern und tolle Angst.

Beitrag von KerstinB. » 30.09.2008, 08:29

Hallo!
Ich schreibe hier zum ersten mal und es kommt mir schon eigenartig vor hier niemanden zu kennen.
Bei mir wurde ein Tumor 2,6 x2,4 cm festgestellt. Ich habe schon sehr lange Hörschwierigkeiten. War auch vor 5 Jahren in einer HNO-Klinik die mir ein Hörsturz diagnostizierten. Leider habe ich erst jetzt den HNO-Arzt gewechselt...und das kam nun dabei heraus.
Ich habe richtig dolle Angst, ich lebe mit meinen 2 Kindern allein und habe Angst vor der OP.
Viele Grüße
Kerstin
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Willkommen im Forum

Beitrag von ANFux » 30.09.2008, 11:17

Liebe KerstinB.,

willkommen im Forum. Es ist gut, daß Du Dich aufgerafft hast zu schreiben. Ganz sicher wird Dir das Blättern im Forum helfen, denn die Beiträge im Forum zeigen ganz deutlich: Die meisten Fehler werden in der Zeit vor der Theraoie gemacht, und leider von Ärzten, durch falsche und verspätete Diagnosen. Wenn eine richtige Klinik- und Arztwahl erfolgt ist, sind die Beschwerden nach einer Therapie meist so, daß man gut damit leben kann, und man hat den Tumor los.

Genau darin sieht die IGAN und speziell auch das Forum eine ihrer Aufgaben: bei der Therapiewahl und bei der Arztwahl zu helfen.

Damit Dir noch einige andere Forumsmitglieder antworten können, wäre es nützlich, wenn Du noch etwas mehr über Dich und Dein AN schreiben würdest, denn dann sehen andere Forumsmitglieder mögliche Parallelen zu ihren Fällen und können Dir gezielter antworten. Jetzt ist der Knoten doch einmal geplatzt und der erste Beitrag geschrieben. Da gehen die nächsten lockerer aus der Feder (bzw. Tastatur).

Ein aktueller Tip: Lies doch gleich einmal den Beitrag "Hören nach OP" von weilgrün in der Rubrik "Lebensqualität nach einer OP". Allein dieser Artikel müßte Dir doch ein Stückchen Angst nehmen.
Und noch ein Tip: Schau doch einmal auf der Forumsseite oben in dem Kasten nach. Da müßte in wenigen Minuten in Fettschrift stehen, daß für Dich eine vertrauliche Nachricht angekommen ist. Normalerweise warte ich bei einem neuen Forumsmitglied mit dieser "Begrüßungsnachricht" ein paar Tage, aber da Du gleich geschrieben hast, bekommst Du sie auch gleich.

Über den Weg der Vertraulichen Nachricht kannst Du mit jedem Forumsmitglied "unter vier Augen sprechen".

Beste Grüße von
ANFux
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Keine Angst

Beitrag von marmott » 03.10.2008, 00:09

Liebe Kerstin

Mach dir keine Sorgen, das Wichtigste neben deinen Kindern bist jetzt mal du. Und du wirst sehen, du wirst dir die grössten Sorgen vor einer OP machen. Nachher fragst du dich, für was... :D

Für deine Kinder wird sicher gesorgt, du wirst das sicherlich gut organisieren, da bin ich überzeugt. Aber lass dich nicht im Voraus ins Bockshorn jagen!

Hab keine Angst, das kommt schon gut. Es ist nur die Nachricht, die zu Beginn sehr sehr beängstigend ist - das Unbekannte. Aber es ist nicht so schlimm, wie du es vielleicht empfindest.

Auch wenn vielleicht, wie bei mir, nicht alles entfernt werden kann - das hat auf die Lebensqualität keine Beeinträchtigung.

Ich denke fest an dich - ganz liebe Grüsse
Marmott
w, 1971, 2007 AN r., 4.2 x 3 x 4cm, 2x OP in Bern in 2007, 1.8x1.9x1.1cm in 2009. Fazialisparese, taub r., Rezidiv 2.2x1.3x2.4cm am 25.2.10, OP am 14.9.2010 in Tübingen, Prof. Tatagiba. Gefühlsstörungen, Lähmungserscheinungen, Lärmempfindlich,glücklich:-)
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Beitrag von ANFux » 05.01.2009, 14:59

Von KerstinB. am 05.01.2009, 09:02 Uhr verfaßt und danach in das vorliegende Thema verschoben:
Hallo liebe Forums-Mitglieder!

Ich habe mich hier lange nicht mehr gemeldet, aber ich musste erstmal allein klar kommen.
Ich werde am 9.01.09 in Münster von Prof. Dr. Serphernia operiert. Bislang habe ich ausser Hörminderung keine Beschwerden, allerdings habe ich natürlich sehr viel Angst das es mir nach der OP viel schlechter geht.
Ich gehe für die Voruntersuchung schon am 7. Januar ins Krankenhaus (davor habe ich auch Angst so 2 Tage vor der OP schon dahin zu müssen und nicht wissen was passiert). Okay, aber nicht destotrotz bin ich froh, denn die Diagnose weiss ich schon seit September und die Zeit wird langsam zu lang. Hier im Forum habe ich ana kennengelernt mit der ich telefonisch Kontakt habe und sie hat mich ganz toll unterstützt. Auf diesem Weg : Liebe ana vielen Dank, du bist sehr herzlich!

Ich wünsche mir sehr das es mir nach der OP nicht allzu lange schlecht geht und dann melde ich mich wieder und werde euch schreiben wie es mir ergangen ist.
Euch allen wünsche ich viel Kraft und Mut!
Kerstin
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Kerstin, 37 Jahre alt, Witwe, 2 Kinder; 2,4 x 2,6 cm AN rechte Seite, keine Beschwerden ausser Ohrgeräusche; vor 5 Jahren in HNO-Klinik gewesen und es wurde ein Hörsturz diagnostiziert ohne weitere Behandlungen
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Beitrag von ANFux » 05.01.2009, 17:36

Wo sind die Angst machenden Beispiele ?

Liebe KerstinB.,

Du hast leider im den letzten Monaten Deine Angst nicht ablegen können. Woher hast Du diesen Pessimismus genommen? Es gibt doch so viele optimistische Berichte von Operationen. Die Problem lagen bei allen vor der OP.

Du darfst nicht so denken, daß Du Dich nur verschlechtern kannst, weil Du bisher nahezu keine lelastenden Symptome gespürt hast. Denn eines ist klar: Du hast ein schon sehr großes AN. Und das muß raus, denn wenn dieser großer Tumor erst einmal Probleme bereitet, dann richtige. Die Aussichten, ein Hörvermögen zu erhalten, und die Aussicht, bei der Operation keine Fazialispares zu bekommen, sinken bei einem nicht operierten großen AN rapide. Deine Entscheidung war also goldrichtig. Und der Zeitpunkt war und ist richtig. Und auch der Operateur ist der richtige!

Daß Prof. Sepehrnia Dich zwei Tage vor der Operation zu Voruntersuchungen bestellt, ist kein schlechtes, sondern ein gutes Zeichen. Das zeigt, wie ernst das Klinikteam die AN-Operation nimmt. Du kannst Dich beruhigen. Das sind keine Untersuchungen, die nur bei Dir notwendig sind, weil es bei Dir besonders kritisch ist. Es sind Untersuchungen, die alle theoretisch möglichen Komplikationen vorbeugen sollen. Das ist gut so, gut für Dich!

Ich habe noch einen Tip für Dich. Du solltest noch etwas im Forum lesen, nicht zu viel, aber unbedingt das:
Rubrik "Lebensqualität nach einer OP", Thema "Erfolgreiche Operation in Münster- Erfahrungen von guga" vom 3.11.2008. Alle Beiträge in diesem Thema sind wie auf Dich zugeschnitten.

Nach dem Lesen ausspannen, etwas zur Ablenkung machen und übermorgen frohen Mutes nach Münster fahren.
Wir sind alle gespannt auf Deinen Bericht.
Herzliche Grüße
ANFux
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Antwort auf "Angst und allein mit Kindern"

Beitrag von weilgrün » 06.01.2009, 15:11

Liebe Kerstin,

soeben las ich hier im Forum, dass du morgen ins Krankenhaus gehst, um dann am 09.01. operiert zu werden. Dafür wünsche ich dir ganz viel Glück und gehe davon aus, dass die OP gut verlaufen wird. Hinterher wirst du froh sein, dich für die OP entschieden zu haben (du schreibst ja selbst, dass dir die Zeit so allmählich lang wird seit der Diagnose im September). Mein AN war kleiner als deines. Ich hatte gehörmässig noch keine Einschränkungen vor der OP, aber andere Beschwerden, die sich zunehmend verstärkt haben, so dass ich die OP 3 Monate vorgezogen habe. Mir geht es seither viel besser. Der Gleichgewichtssinn arbeitet nicht 100%, was aber nur im Dunkeln oder in grossen Städten (viel Licht, Lärm, Bewegungen um einen rum) etwas lästig ist. Selten plagt mich ein leichter Kopfschmerz auf der operierten Seite (war vor der OP viel schlimmer).
Nutze doch die 2 Tage vor der OP um dich ein wenig vom Alltag zu erholen, Mitpatienten kennen zu lernen, ein bischen zu lesen, sofern du überhaupt dazu kommst bei den vielen Untersuchungen die anstehen (ich gehe mal davon aus, da es in Tübingen so war).

Bin gespannt, was du nach der OP berichten wirst.
Herzliche Grüsse und alles Gute für 2009
Weilgrün
54 J., w, Raum Stuttgart; am 01.04.08 Diagnose durch MRT: AN 16x8mm li ; Termin (Sprechstunde) bei Prof. Tatagiba in TÜ am 18.04.08; OP für Herbst o8 geplant - OP in TÜ am 21.07.08, keine REHA
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Keine Angst vor Voruntersuchungen

Beitrag von Anka » 06.01.2009, 21:42

Keine Angst vor Voruntersuchungen

Liebe Kerstin,

ich habe deinen Beitrag zum Thema "Angst" gerade erst gelesen und hoffe, dass ich dich vor deiner Abreise noch über dieses Forum erreiche.

Erst einmal wünsche ich dir für die bevorstehende Op und die Zeit danach alles alles Gute. Du wirst sehen, dass du in Münster und bei Prof. Sepehrnia in guten Händen bist; es gab schon so viele positive Erfahrungen von AN-Operierten, warum sollte es ausgerechnet bei dir nicht gut laufen? Das lässt sich zwar leicht sagen (und schreiben), aber mir selbst hilft der Gedanke zumindest, auch wenn der OP-Termin bei mir erst in 3 Wochen ist.

Ich denke, vor den anstehenden Voruntersuchungen musst du dich nicht fürchten, denn ein Teil wird "altbekannt" sein. So wird auf jeden Fall noch einmal ein aktuelles MRT erstellt (wenn du das nicht schon in den letzten Tagen zuhause machen lassen hast). Dann wurde mir noch ein CT vom Felsenbein angekündigt, wobei ich nicht weiß, ob dies immer erforderlich ist. Auf jeden Fall tun beide Untersuchungen nicht weh. Dann gibt es natürlich Blutuntersuchungen, um für die OP die aktuellen Werte zu haben, und eventuell auch noch einmal ein aktuelles Sprach- und Tonaudiogramm. Einen guten Teil der Zeit wirst du an den 2 Tagen aber auch mit OP- und Narkoseaufklärung beschäftigt sein. Außerdem - und das ist meines Erachtens die einzige etwas unangenehme Untersuchung - wird noch ein sog. TEE, ein Schluckecho, durchgeführt. Das ist eine Ultraschalluntersuchung des Herzens, die über die Speiseröhre erfolgt und dazu dient - wenn ich das richtig verstanden habe - festzustellen, ob man ein Loch in der Vorhofscheidewand hat. Bei mir wurde diese Untersuchung bereits durchgeführt und ich kann dir versichern, dass es gut auszuhalten ist. Man bekommt ein leichtes lokales Betäubungsmittel in den Rachen gesprüht und dann wird die Sonde mit dem Ultraschallkopf in die Speiseröhre eingeführt. Ich hatte vor dieser Untersuchung ein ziemlich ungutes Gefühl (ich stelle mich schon an, wenn ich eine große Tablette schlucken muss ':lol:') habe dann aber zum Glück die Erfahrung gemacht, dass sie viel weniger schlimm ist, als ich gedacht habe.

Dir wünsche ich von ganzem Herzen, dass dir in den den beiden nächsten Tagen im Clemenshospital die Angst vor der OP zumindest zu einem guten Teil genommen wird und du in wenigen Wochen hier von dem großartigen Erfolg bei deiner OP berichten kannst. Ich drücke dir ganz fest die Daumen.

Liebe Grüße
Anka
Anka, w, 46 J, AN links 1,2 cm x 0,7 cm als Zufallsbefund im Juli 08 entdeckt, erfolgreiche OP Ende Januar 2009 in Münster bei Prof. Sepehrnia, keine Facialisparese, Hörvermögen erhalten, kein Tinnitus
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Liebe Kerstin

Beitrag von isa » 06.01.2009, 21:49

Ich wünsche dir viel glück für deine Op .
Glaub mir ich weiss wie die zeit lang wird, ich muss noch einen Monat warten bis ich operiert werde , nur bei mir ist der Unterschied dass ich weitaus mehr beschwerden schon hab.
Ich drück dir die Daumen und warte gespannt auf deine Nachricht

Lg
24 Jahre, An Op 9.02.09, leichte fazialisparese , rechts Taub, zum Rest , auf dem Weg der Besserung ;)
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Kopf hoch

Beitrag von marmott » 07.01.2009, 22:39

Liebe Kerstin, leider bin ich zu spät. Aber nichtsdestotrotz auch von meiner Seite her alles alles Gute. Ich drück dir ganz fest den Daumen und wünsche dir von Herzen eine gute OP. Du wirst sehen, diesen Sommer wirst du schon viel leichter ums Herz geniessen als letzten Herbst. Es wird dir gut gehen!!

Alles Liebe
Marmott
w, 1971, 2007 AN r., 4.2 x 3 x 4cm, 2x OP in Bern in 2007, 1.8x1.9x1.1cm in 2009. Fazialisparese, taub r., Rezidiv 2.2x1.3x2.4cm am 25.2.10, OP am 14.9.2010 in Tübingen, Prof. Tatagiba. Gefühlsstörungen, Lähmungserscheinungen, Lärmempfindlich,glücklich:-)
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Viel Glück

Beitrag von Babsi-61 » 10.01.2009, 19:35

Liebe Kerstin,
gerade eben habe ich deinen Bericht gelesen und komme ein bisschen zu spät,aber trotz allem möchte ich dir auf diesem Wege alles erdenklich Gute wünschen!!!!Heut hast du es schon geschafft und?????War´s schlimm?
Ich denk mal nicht,denn auch mir erging es im Oktober ähnlich und ich kann sagen,ein Glück das ich diesen Schritt gewagt habe,aber ich muss auch sagen,viel Leute hier aus dem Forum haben mir Mut gemacht.Man ist eben nicht allein und nur Menschen verstehen uns,denen es genauso geht.
Ich hatte nach der OP auch ein paar Probleme,aber langsam wird alles wieder werden.Ich bin auf der rechten Seite taub und mein Tinitus ist lauter geworden,aber es ist nur eine Frage der Zeit,sich auch daran zu gewöhnen. Nach meiner OP lief Gehirnwasser aus der Nase und man hat es mit einer Drinage beheben können. Heut ist dies schon wieder Geschichte.
Bis auf manchmal kopfschmerzen,geht es mir viel besser,aber ich geh noch nicht arbeiten,denn ich muss nochmal zur Nachkontrolle und dann schau ich weiter.
Einen guten Tip geb ich ,lass dir einfach Zeit und geh nicht zu zeitig arbeiten,denn zumal du noch Kinder hast. Lass dich gut pflegen,wenn du jemanden hast,denn die Ruhe vorallem brauchst du.
Ich wünsch dir einfach nur ganz viel Geduld damit du auch schnell wieder zu Kräften kommst!! Viel viel Glück und werde in Gedanken bei dir sein!
Liebe Grüße Babsi
Babsi-61: 51Jahre,w. München-Haar,Feb.2007 AN 1,5cm rechts diagnostiziert auf Hirnstamm drückend,Hörsturz,Tinitus,
am 15.Okt.2008 im Klinikum Großhadern vom Dr. Goldbrunner operiert,danach einseitig taub,keine Fazialisparese,AN wurde gänzlich entfernt
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