Unverständnis des Hausarztes

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Lilo
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Unverständnis des Hausarztes

Beitrag von Lilo » 30.03.2011, 17:23

Hallo liebe AN-Betroffenen,

ich habe mich schon sehr lange nicht mehr zu Wort gemeldet und hab auch schon eine ganze Weile nicht mehr hier im Forum gelesen.-Dies hat seinen Grund-mir ging/geht es psychisch nicht gut. Aber das ist eine andere Geschichte.

Nun möchte ich Euch kurz schildern, was ich mir von meinem Hausarzt anhören musste: dazu muss ich etwas ausholen.

Seit einem Jahr werde ich mit diversen wechselnden Psychopharmaka behandelt, die allesamt nichts bringen ausser unliebsame Nebenwirkungen. Ich war sogar für 3 Monate in einer Klinik. Vor 2 Monaten wurde ich also entlassen, in einem Zustand, der leider noch nicht stabil genug war.

Nachdem ich dann wieder ein neues Medikament nehmen sollte, habe ich Kontakt mit meinem Chirurgen (AN-OP im Juni 2000) aufgenommen und hab ihm geschildert, wie es mir geht und was alles auf der "Psycho"-Schiene gelaufen ist. Wir haben dann gemeinsam entschieden zur Sicherheit ein MRI zu machen. Zum Glück blieb der Resttumor unverändert. Damit konnte ich wenigstens ausschliessen, dass mein Zustand etwas mit dem AN zu tun hat.

Da es mir nun aber auch körperlich zunehmend schlechter geht, bin ich zum Hausarzt in der Hoffnung dieser könnte mir diesbezüglich weiterhelfen. Da habe ich mich aber mächtig geirrt. Ich bekam Vorwürfe zu hören, dass ich mich eigenmächtig an meinen Chirurgen gewendet habe. Noch mehr ärgerte meinen Hausarzt, dass mein Chirurg (der sehr gewissenhaft und verständnisvoll ist) bei "dieser Sache" mitgemacht habe...schliesslich sei ja klar, dass der Resttumor gleich geblieben sei...Kurzum er erteilte mir Ratschläge, wie ich solle halt mit dem Studium aufhören und eine "einfache" Arbeit aufnehmen, dann ginge es mir automatisch besser. Ausserdem sei ich mit meinen 31 Jahren sowieso zu alt um das Studium abzuschliessen.

Kann ich etwas dafür, dass ich mit 20 einen Hirntumor hatte und deshalb beruflich nicht so schnell vorangekommen bin? Nun gut, er ritt weiter auf der Psychoschiene rum. Ich weiss ja selbst, dass auf dieser Ebene etwas nicht stimmt und bin ja auch in Behandlung-aber alles auf die Psyche zu schieben, finde ich gefährlich. Schliesslich hiess es bei meinem AN auch immer-das ist alles psychisch. Tja und dann acht Jahre später hiess es plötzlich: sie haben da einen Tumor im Kopf und der ist nun leider schon viel zu gross für eine Bestrahlung.

Das musste ich nun mal loswerden. Ungeheuerlich, was man sich von Ärzten alles gefallen lassen muss.
Trotzdem einen schönen Abend und Grüsse in die Runde

Lilo
1979, w, Subtotalentfernung eines AN (4,2x3,8x3,7 cm, links mit erheblicher Verlagerung und Deformation des Hirnstammes) im Juni 2000, Neurochirurgie Kantonsspital St. Gallen, Rest-Fazialisparese, links taub, Tinnitus, diskrete Fussheberparese links.
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Re: Unverständnis des Hausarztes

Beitrag von Ista » 31.03.2011, 15:31

Hallo Lilo,

du solltest vielleicht ganz schnell den Hausarzt wechseln. Ich weiß nicht genau was du noch für Probleme hast. Dein AN-Op ist 10 Jahre her. Ich kann beurteilen, dass man bei der Größe mehr Probleme hat als normal. Mein AN war noch größer. Allerdings muss man versuchen weiterzuleben und den Spaß wieder zu finden. Das ist nicht einfach. Ich schaffe es auch nicht immer. Allerdings hängt bei mir noch mehr dahinter und ich werde nach wie vor ständig auf den Kopf gestellt. Doch egal. Versuch doch einen guten Psychotherapeuten zu finden, wo du ab und zu auch mal Luft ablassen kannst. Vielleicht hilft das. Laß einfach mal alle Tabletten weg um deinen Körper mal richtig zu reinigen. Versuch es mal mit Homöopathie. Kopf hoch und nicht durchhängen. Das hilft keinem.
Gruß Ista
AN lt. Op.Bericht 6X4X6 cm eingebluteter Tumor im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels re. mit raumfordernden Effekt. OP.: 22.10.2010 Westpfalz Klinik in Kaisers`lautern, AHB Hedon-Klinik in Lingen
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Re: Unverständnis des Hausarztes

Beitrag von Chris934 » 11.04.2011, 22:01

Hallo Lilo^^

Hier Chris934, ich hoffe du erinnerst dich. Ich bin sofort aufmerksam geworden als ich sah, dass dieser Thread von dir kam. Du warst die erste Person die mir geantwortet und mich herzlich gegrüßt hat!

Du hast mir gesagt wie sehr dich meine Geschichte an dich erinnert und deine Worte haben mir wirklich Kraft in dieser Zeit gegeben. Sie geben mir auch heute noch Kraft. In und wieder lese ich meinen eigenen Thread und vor allem eure antworten, da es mir wirklich gut tut.

Ich erforsche stets meine eigenen Gefühle, besonders wenn ich nach den passenden Worten greife. Ihr alle, auch du, habt mir gezeigt das man mit diesem Schicksalsschlag leben muss. Beziehungsweise man muss das Beste daraus machen. Noch vor kurzen dachte ich es wäre nur eine Frage der Zeit und alles würde vorbei gehen aber so ist es nicht.

Du hast mir geschrieben das dir das Studium viel kraft kostet aber es dir auch gut tut. Also bleib dran und lass dir das nicht ausreden! Ich hatte schon Klassenkameraden die waren älter als du jetzt bist und studierten später auch!

Ich werde mich bald einer Umschullung stellen, die mich auch viel Kraft kosten wird also musst du auch stark bleiben!^^

Ich hoffe mit meinen Worten konnte ich dir etwas von meinem Optimissmus abgeben, denn er ist mit Sicherheit keine Selbstverständlichkeit sondern beruht eher auf Vorbildern!

MfG. Chris934
1989, OP 06.2010 (4,5 - 5 cm³) Hannover Frederikenstift Krankenhaus, Operatuer Herr Dr. med. Zumkeller, Fazialpar. rechte seite, Hörverlust rechte seite, schwacher Tinnitus, keine Schmerzen
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Re: Unverständnis des Hausarztes

Beitrag von ANFux » 12.04.2011, 12:19

Liebe Lilo,

ich schließe mich dem Rat an - Hausarzt wechseln!
Der Hausarzt muß die Vertrauensperson sein, die die Übersicht behält und koordiniert. Den Patienten hat er dabei als mündige Person zu respektieren und einzubeziehen.

Wenn er das gut macht, kann er in den meisten Fällen auch auf Psychpharmika verzichten. Wenn so etwas verschrieben wird, entsteht bei mir immer der Eindruck, der Arzt hat die Ursachensuche aufgegeben, hat sie noch gar nicht gemacht oder will sie gar nicht erst machen. Ich bin absoluter Gegner davon.

Kontroll-MRT sind nach einer AN-Resektion unerläßlich, erst Recht bei einer Teilresektion, also bei Belassen eines Resttumors. Dort liegt seine Pflicht, diese regelmäßig und in kurzen Abständen zu veranlassen. Er kann ohne MRT nicht wissen, ob der Tumor nicht doch gewachsen ist. Was für eine Arroganz und Weltfremdheit!

Das trifft auch auf seine Haltung zur Qualifizierung zu. Studium und Weiterbildung fordern den Menschen, können ihm Selbstbewußtsein, Stolz, Erfolgserlebnisse und soziale Sicherheit bringen. Laß Dich davon nicht abbringen! Ich habe während meines gesamten Berufslebens weiter gelernt, nicht nur in Fortbildungskursen und Seminaren, nein auch auf der Uni, neben dem Beruf. Direktstudium der Geophysik nach dem Abitur. Später Elektronische Datenverarbeitung und noch später Ingenieurökonomie - das war dann 18 Jahre nach dem ersten Dipolm. Bildung, auf hohem Niveau und breit gefächert, ist ein Investition in die Zukunft, macht Dich flexibel. Was reitet Deinen Arzt, Dir die Freude und den Willen am Lernen zu vermiesen?

Dein Problem liegt vermutlich mit darin, daß Du Dich nicht anerkannt fühlst, daß Du beginnst, Selbstzweifel zu entwickeln. Da helfen keine Pillen, sondern gute, stabilisierende soziale Kontakte, Freunde, Erfolgserlebnisse. Eine wacklige Psyche kann auch zu körperlicher Schwäche führen - kein Frage.

Laß Dich nichtunterkriegen. Suche Dir Deine Freunde (und Ärzte), die Dir helfen können. Setze Dein Studium fort.

Beste Grüße
ANFux
1939, m. '94 transtemp. OP (15 mm) in Magdeburg/Prof. Freigang, einseitig taub, kein Tinnitus, keine Fazialispar. Rehakur in Bad Gögging. '96-'04 im Vorstand d. VAN in D, seitdem Beratungen zum AN. Ab '07 Moderator, ab '08 Homepage-Verantwortl.(bis 2012)
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Danke

Beitrag von Lilo » 03.05.2011, 12:34

Hallo Ista, Chris 934, ANFux und alle anderen

ich danke Euch sehr für eure unterstützenden Worte! Lieber Chris934 danke für deinen tollen Zuspruch. Für deine Umschulung drücke ich Dir die Daumen und hoffe, dass Du ganz viel Freude daran haben wirst. Lieber ANFux Du hast alles auf den Punkt getroffen. Ja es sind diese zunehmenden Selbstzweifel, die mir so zu schaffen machen.-Ich hab das Vertrauen verloren, dass ich mein Leben auf die Reihe kriege.-Zumindest bin und war ich nahe dran...

Inzwischen hab ich den Hausarzt gewechselt. Er übernimmt nun die ganze Koordination von Therapien, Untersuchungen u.ä. In der jetzigen schwierigen Situation will er mich alle zwei Wochen sehen. Er findet es essentiell, dass ich mein Ziel mit der Kriminologie-prüfung im Herbst weiter verfolge und auch an meinem Studium festhalte. Er hat mir seine volle Unterstützung zugesprochen. Die Pillen haben wir abgesetzt-er hat mir nun Johanniskraut verschrieben, was ich sehr begrüsse. Nächste Woche werde ich eine Woche Urlaub in einer Rehaklinik machen mit einem Aktivprogramm, um meinen Körper wieder mehr zu spüren.

Was meine Psychiaterin angeht, habe ich noch so meine Zweifel. Sie reitet immer auf meiner engen Bindung zu meiner Mutter rum.-Will aber nicht wahrhaben, dass die ganze AN-Erfahrung ihren Teil zu dieser engen Bindung beigetragen hat. Ich vermute immer mehr, dass dort der Kern der Sache begraben liegt und mir so zu schaffen macht.
Sollte ich in den nächsten Sitzungen nicht das Gefühl bekommen, weiterzukommen, werde ich mich auch diesbezüglich umorientieren.-Es wird Zeit, dass ich nicht mehr so "Autoritätshörig" bin und mir meine Ärzte nach meinem Gefühl aussuche.

Auf jeden Fall ein ganz herzliches Dankeschön in die Runde-es tut gut, solchen Zuspruch zu erhalten.

Allen einen guten Nachmittag und beste Grüsse, Lilo
1979, w, Subtotalentfernung eines AN (4,2x3,8x3,7 cm, links mit erheblicher Verlagerung und Deformation des Hirnstammes) im Juni 2000, Neurochirurgie Kantonsspital St. Gallen, Rest-Fazialisparese, links taub, Tinnitus, diskrete Fussheberparese links.
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Re: Unverständnis des Hausarztes

Beitrag von vane » 03.05.2011, 12:48

liebe Lilo,

ich freue mich sehr für Dich, daß Du jetzt einen Hausarzt gefunden hast, der Dich unterstüzt und nicht bremsen willst !! es hört sich ja gut an...
ich wünsche Dir eine schöne Erholung und viel Spaß in der Reha-Klinik. Laß es Dir gut gehen..genieße es...und komm fit zurück ! :D
Du wirst das alles schaffen !! bleib am Ball ! nicht aufgeben ! :wink:

ganz liebe Grüße
vane
OP Mainz Aug.09, AN 22 mm, Schwindelattacke weg nach OP, Fazialisparese (nach 3,5 Mon. weitgehend zurückgebildet), Synkinesien (Mund-Auge),trockenes Auge, Ohr bei 70 dB+verzerrtes Signal, Grundgeräusch weg in stiller Umgebung, Kopf- und Gesichtschmerzen
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Re: Unverständnis des Hausarztes

Beitrag von Amsel » 26.07.2011, 15:01

Hallo, liebe Leser, :D

Lilos erster Beitrag in diesem Thema hat mich an meine Geschichte erinnert.

Mein erster Kontakt mit einem HNO-Arzt war im Herbst letzten Jahres. Ich habe ihn aufgesucht, weil ich kontinuierlich leichten Schwindel gespürt habe (und minimal schlechter gehört habe). Der Arzt hat mich als erstes gefragt, ob ich Psychopharmaka nehme, was ich ihm dann bestätigt habe. Er hat sofort meine Symptome auf die Medikamente geschoben, ohne näher nachzufragen, welche Medikamente ich nehme. (habe dann später erfahren, daß die Medikamente, die ich nahm, nicht dafür bekannt sind, Schwindel auszulösen, und schon gar keine Hörminderung)

Ich habe daraufhin die Medikamente langsam ausgeschlichen, obwohl sie mir sehr gut bekommen waren und gut geholfen hatten, und bin auf andere umgestiegen, die längst nicht den Erfolg gebracht haben. Alles, um den Schwindel loszuwerden.

Mein Schwindel hat sich auch nicht gelegt, nachdem ich die Medikamente gewechselt hatte. Nach der Aussage des HNO-Arztes, es läge (grundsätzlich) an den Psychopharmaka, habe ich den Schwindel weiterhin darauf geschoben. Im April war ich nochmals bei dem HNO-Arzt mit dem selben Ergebnis.
Einen Monat später hat das AN ganze Arbeit geleistet. (siehe Signatur)

Ich schreibe das vor allem, um andere darauf aufmerksam zu machen, daß sie dran bleiben sollen, ...
Ich (als Laie in HNO-Aspekten) habe damals dem Arzt vertraut. Er war mir empfohlen worden und schien kompetent.
(Ich will ihm auch die Kompetenz nicht abschreiben, aber ich erinnere mich, daß ich im KH von mehreren Ärzten gefragt wurde, ob denn nicht weiter untersucht worden wäre, und das gibt mir schon ein etwas ungutes Gefühl. Ich denke aber nicht mehr darüber nach, ob etwas versäumt wurde.)

Der zweite Anlaß, aus dem ich hier schreibe, ist, daß mir die Antwort-Beiträge Mut machen. Ich finde sie wertvoll und möchte noch einmal darauf aufmerksam machen (war ja fast selbst schon dabei, Projekte aufzugeben - allerdings muß ich erst abwarten, was die OP bringt, ...).

Herzliche Grüße

Amsel,
der der Schwindel das Leben zur Zeit bunter macht als gewollt
(ich möchte gerne selbst bestimmen, wann ich Achterbahn fahren will)


P.S. ... und trotz allem versuche ich, am Leben teilzunehmen, bzw. immer mehr teilzunehmen, mich weniger zurückzuziehen, ...
*1962/w. Diagn. 05/2011: AN rechts, 13mm x 8mm x 7mm, intra- und extrameatale Anteile, rechts taub und Tinnitus, OP: 09/2011, Uni-KH Erlangen - Otochirurgie (Prof. Iro/Prof. Zenk), translabyrinth. Zugang
nä. Kontr.-MRT: 03/2021 [verschoben]
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Re: Unverständnis des Hausarztes

Beitrag von ANFux » 02.08.2011, 12:35

Liebe Amsel,

die Art, wie Du mittlerweile über Deinen Fall schreibst, zeigt, daß Du Dich freizumachen beginnst. Das ist eine Folge der Selbstanalyse und des sachlichen Betrachtesns "von außen".
Wenn Du Dich für eine Therapie entschieden haben wirst, wird das noch etwas besser.

Leider fehlt uns Patienten oft noch der Mut, genau nachzufragen, sich eine Therapie - auch eine Medikamentenverordnung ist eine! - erläutern und begründen zu lassen. Bei mir haben es Ärzte schwer mit Medikamenten, mit Psychopharmika besonders.

Meiner Meinung kannst Du diese Medikamente voll vergessen. Der Schwindel kommt vom AN. Und daß er ab und zu schwächer und stärker wird, ist auch "normal" für diesen Auslöser. Einen kleinen Vorteil hast Du sogar vom Auftreten des Schwindels jetzt: Er wird dann nach der OP etwas schneller verschwinden.

Beste Grüße
ANfux
1939, m. '94 transtemp. OP (15 mm) in Magdeburg/Prof. Freigang, einseitig taub, kein Tinnitus, keine Fazialispar. Rehakur in Bad Gögging. '96-'04 im Vorstand d. VAN in D, seitdem Beratungen zum AN. Ab '07 Moderator, ab '08 Homepage-Verantwortl.(bis 2012)
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