Re: Erwerbsminderungsrente nach OP
Verfasst: 25.09.2019, 11:03
Hallo,
vielen Dank für eure Antworten.
Ein richtiges Abschlussgespräch hatte ich auch nicht. Vielmehr wurde am Abend vor meiner Entlassung festgestellt, dass ich gar nicht beim Augenarzt war. Das musste dann am nächsten Morgen noch auf die Schnelle erledigt werden. Das Ergebnis der Untersuchung kenne ich nicht. Allerdings macht mein HNO-Arzt regelmäßig einen Test, mit dem man feststellen kann, wie stark mein rechtes Auge "hinterherhinkt". Allerdings ist dies immer noch so stark ausgeprägt, dass auch meine Ergotherapeutin mich schon darauf angesprochen hat.
Nachdem ich monatelang immer wieder meine Sehprobleme angesprochen habe, bin ich, eigentlich wie immer, selbst aktiv geworden und habe mir einen Termin beim Augenarzt geholt. Ergebnis war, dass ich Prismengläser verschrieben bekommen habe und mir wurde gesagt ich würde schielen.
Eine Verbesserung ist nach 6 Monaten noch nicht eingetreten. Der nächste Termin ist im Oktober. Mal sehn, was da rauskommt. Ein Hörgerät habe ich auch. Das ist vor allem draußen sehr hilfreich, wenn man nicht zuordnen kann, woher die Geräusche kommen.
Lieber Carsten1, du hast natürlich vollkommen Recht, dass man nicht ständig in der Vergangenheit kramen sollte. Dass lässt sich nur manchmal nicht ändern. Ich bin einfach noch nicht soweit zu sagen, ich akzeptiere meine Situation jetzt, so wie sie ist.
Ich möchte die Hoffnung noch nicht aufgeben. Vielleicht gibt es ja doch noch etwas, das ich noch nicht probiert habe. Dafür muss ich aber tatsächlich genau wissen, was in der Klinik alles gemacht wurde.
Dabei geht es auch gar nicht darum, irgendjemandem einen Fehler nachzuweisen. Ich brauche einfach Gewissheit. Und wer weiß, vielleicht brauche ich die Unterlagen ja noch einmal, wenn ich mich noch einmal in einer anderen Klinik vorstellen will.
vielen Dank für eure Antworten.
Ein richtiges Abschlussgespräch hatte ich auch nicht. Vielmehr wurde am Abend vor meiner Entlassung festgestellt, dass ich gar nicht beim Augenarzt war. Das musste dann am nächsten Morgen noch auf die Schnelle erledigt werden. Das Ergebnis der Untersuchung kenne ich nicht. Allerdings macht mein HNO-Arzt regelmäßig einen Test, mit dem man feststellen kann, wie stark mein rechtes Auge "hinterherhinkt". Allerdings ist dies immer noch so stark ausgeprägt, dass auch meine Ergotherapeutin mich schon darauf angesprochen hat.
Nachdem ich monatelang immer wieder meine Sehprobleme angesprochen habe, bin ich, eigentlich wie immer, selbst aktiv geworden und habe mir einen Termin beim Augenarzt geholt. Ergebnis war, dass ich Prismengläser verschrieben bekommen habe und mir wurde gesagt ich würde schielen.
Eine Verbesserung ist nach 6 Monaten noch nicht eingetreten. Der nächste Termin ist im Oktober. Mal sehn, was da rauskommt. Ein Hörgerät habe ich auch. Das ist vor allem draußen sehr hilfreich, wenn man nicht zuordnen kann, woher die Geräusche kommen.
Lieber Carsten1, du hast natürlich vollkommen Recht, dass man nicht ständig in der Vergangenheit kramen sollte. Dass lässt sich nur manchmal nicht ändern. Ich bin einfach noch nicht soweit zu sagen, ich akzeptiere meine Situation jetzt, so wie sie ist.
Ich möchte die Hoffnung noch nicht aufgeben. Vielleicht gibt es ja doch noch etwas, das ich noch nicht probiert habe. Dafür muss ich aber tatsächlich genau wissen, was in der Klinik alles gemacht wurde.
Dabei geht es auch gar nicht darum, irgendjemandem einen Fehler nachzuweisen. Ich brauche einfach Gewissheit. Und wer weiß, vielleicht brauche ich die Unterlagen ja noch einmal, wenn ich mich noch einmal in einer anderen Klinik vorstellen will.