Tipps für Leben mit Teilzeitkraft
Verfasst: 02.10.2018, 15:19
Liebe Mitbetroffene,
mein Anliegen ist: hat eine/-r Tipps zur Verbesserung von Müdigkeit durch das andere Hören, Schwindel etc,, und/oder Anlaufstellen?
Ich finde wenige Beiträge von Menschen, die sich wie ich trotz super verlaufener OP und tollem Ergebnis ihr Leben so energiereduziert finden. Ich zweifle manchmal, ob ich jemals wieder voll arbeiten können werde. Welche Schritte helfen/haben Euch/Ihnen geholfen? Musste jemand anders einen Berufswechsel "durchziehen"? Und hat jemand es "geschafft", die Ämter oder anderen Zuständigen zu irgendwelchen Hilfen zu bewegen, oder gar eine Teilzeitumschulung "durchgeboxt"? Fühle mich von Integrationsämtern eher fasziniert beäugt und stets an andere "ach so Zuständige", die dann weiterverweisen behandelt. Und Ärzte /-innen predigen wie die Rehaentlasser: "Sie sind arbeitsfähig" .
Natürlich soll es für mich beruflich weitergehen, ich suche nach Hilfen wie Teilzeitlösungen, und nach Selbsthilfe möglichst von Menschen, die Hirntumorsymptome und Schwerhörigkeit, Schwindel erlebt haben, oder sich ernsthaft in diese Lage "hineindenken". Sonst habe ich bei einem "normalen" Arbeitsvertrag ein ungutes Gefühl, mich "voll" zu verpflichten.
Trotzdem einen guten Feiertag,
ich freue mich auch, wenn es anderen energiemäßig besser geht...
Felipina
mein Anliegen ist: hat eine/-r Tipps zur Verbesserung von Müdigkeit durch das andere Hören, Schwindel etc,, und/oder Anlaufstellen?
Ich finde wenige Beiträge von Menschen, die sich wie ich trotz super verlaufener OP und tollem Ergebnis ihr Leben so energiereduziert finden. Ich zweifle manchmal, ob ich jemals wieder voll arbeiten können werde. Welche Schritte helfen/haben Euch/Ihnen geholfen? Musste jemand anders einen Berufswechsel "durchziehen"? Und hat jemand es "geschafft", die Ämter oder anderen Zuständigen zu irgendwelchen Hilfen zu bewegen, oder gar eine Teilzeitumschulung "durchgeboxt"? Fühle mich von Integrationsämtern eher fasziniert beäugt und stets an andere "ach so Zuständige", die dann weiterverweisen behandelt. Und Ärzte /-innen predigen wie die Rehaentlasser: "Sie sind arbeitsfähig" .
Natürlich soll es für mich beruflich weitergehen, ich suche nach Hilfen wie Teilzeitlösungen, und nach Selbsthilfe möglichst von Menschen, die Hirntumorsymptome und Schwerhörigkeit, Schwindel erlebt haben, oder sich ernsthaft in diese Lage "hineindenken". Sonst habe ich bei einem "normalen" Arbeitsvertrag ein ungutes Gefühl, mich "voll" zu verpflichten.
Trotzdem einen guten Feiertag,
ich freue mich auch, wenn es anderen energiemäßig besser geht...
Felipina