11 Monate nach OP immer noch Druck im Kopf
Verfasst: 06.10.2017, 15:56
Hallo,
11 Monate nach der OP in Tübingen habe ich psychisch verkraftet, dass ich mit einem Resttumor lleben muss.
Ich hab nach 3 Monate nach der OP wieder angefangen zu arbeiten. Zum Glück arbeite ich nur halbtags und die Kinder sind groß genug, dass ich mich zu Hause erste einmal von der anstrengende Bildschirmarbeite ausruhen kann, einen Ganztagsjob könnte ich derzeit nicht bewältigen.
Ich habe momentan noch folgende Probleme:
Sobald ich aufstehe habe ich einen dumpfen Kopfdruck, und Verspannungen beidseitig im Nackenbereich, hierfür gehe ich zur Physio und zum Osteopathen Aber es will sich einfach keine Bessserung einstellen.
Auch macht mir der Hörsstress ziemlich zum schaffen. Links trage ich eine Hörgerät und rechts auf der nicht operierten Seite höre ich gut, aber es hört sich alles wie unter Wasser an.
Meine Liquorfistel könnte ja wohl nach mehreren Lumbaldrainagen abgedichtet werden, jetzt laufen mir nur noch beim Essen die Tränen und die Nase , aber Sorge macht mir, dass ich ständig verschleimt bin ohne husten zu müssen. könnte dies noch Liquor sein? (der HNO meint das wäre im Alter von 48 normal )
Ich warte ständig darauf , dass mein Kopf endlich mal aufgeht, denn wenn das passieren würde ginge es mir gut, aber momentan ist der Alltag einfach nur anstrengend und bereitet wenig Freude.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
11 Monate nach der OP in Tübingen habe ich psychisch verkraftet, dass ich mit einem Resttumor lleben muss.
Ich hab nach 3 Monate nach der OP wieder angefangen zu arbeiten. Zum Glück arbeite ich nur halbtags und die Kinder sind groß genug, dass ich mich zu Hause erste einmal von der anstrengende Bildschirmarbeite ausruhen kann, einen Ganztagsjob könnte ich derzeit nicht bewältigen.
Ich habe momentan noch folgende Probleme:
Sobald ich aufstehe habe ich einen dumpfen Kopfdruck, und Verspannungen beidseitig im Nackenbereich, hierfür gehe ich zur Physio und zum Osteopathen Aber es will sich einfach keine Bessserung einstellen.
Auch macht mir der Hörsstress ziemlich zum schaffen. Links trage ich eine Hörgerät und rechts auf der nicht operierten Seite höre ich gut, aber es hört sich alles wie unter Wasser an.
Meine Liquorfistel könnte ja wohl nach mehreren Lumbaldrainagen abgedichtet werden, jetzt laufen mir nur noch beim Essen die Tränen und die Nase , aber Sorge macht mir, dass ich ständig verschleimt bin ohne husten zu müssen. könnte dies noch Liquor sein? (der HNO meint das wäre im Alter von 48 normal )
Ich warte ständig darauf , dass mein Kopf endlich mal aufgeht, denn wenn das passieren würde ginge es mir gut, aber momentan ist der Alltag einfach nur anstrengend und bereitet wenig Freude.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?