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Lehrerberuf nach AN-Therapie

Verfasst: 03.04.2017, 21:11
von Gini
Hallo zusammen,
mich würde interessieren, ob hier auch Lehrer/innen anwesend sind, die mir ihre Erfahrungen darüber mitteilen können und wollen, wie sie im Unterricht mit ihrer einseitigen Taubheit und dem hinzukommenden Tinnitus umgehen.....
Ich bin jetzt, sechs Jahre nach der OP, völlig zusammen geklappt und stelle mir ernsthaft die Frage, ob ich überhaupt in meinen Beruf zurückkehren kann und will.

Ich würde mich sehr über Meinungen und Erfahrungsberichte freuen. Denn ich kämpfe immer noch mit dem 'ich bin die einzige, die sich so anstellt'-Gefühl.....

LG, Gini

Re: Lehrerberuf nach AN OP

Verfasst: 02.05.2017, 22:18
von domik
Hallo liebe Kollegin,

ich habe gerade Deinen Beitrag vom 3.0.4. gelesen. Ich bin Lehrer an einer Berufsschule und kann deine Bedenken zum Wiedereinstieg in den Beruf sehr gut verstehen. Mein AN wurde 2014 operiert. Die Operation war erfolgreich und der Hörnerv hat überlebt, aber das Hörvermögen hat sich nach drei Hörsturz-Ereignissen und der anschließenden Operation deutlich verschlechtert.

Ich arbeite seit 2,5 Jahren wieder Vollzeit als Lehrer. Mit dem geschädigten Ohr habe ich mich halbwegs arrangiert, Tinnitus und Lärmempfindlichkeit sind aber immer noch störend. Im Unterricht bekomme ich natürlich nicht alles mit, ich muss häufiger nachfragen und unruhige Unterrichtsstunden belasten deutlich mehr als früher.

An welcher Schulform unterrichtest Du denn?

Liebe Grüße

Re: Lehrerberuf nach AN OP

Verfasst: 03.06.2017, 08:50
von Emmats
Hallo ihr Lieben,
Ich bin auch "frische" Lehrerin.
Ich habe das AN eine Woche vor Antritt meines Referendariats diagnostiziert bekommen, wurde mitten in der REFzeit dann operiert und habe dieses dann noch erfolgreich abgeschlossen!
Es war purer Stress!! Aber man schafft alles, wenn man es nur möchte!!
Allerdings hatte ich danach ein Burnout und Depressionen. Ich bin seitdem in Behandlung und mache sehr viel Sport. Es wird alles besser.
Bei mir kommt hinzu, dass ich seit 8 Monaten das Gefühl habe, meinen Kopf nicht richtig halten zu können, als wäre eine Stütze im nacken weggenommen worden. Das ist eigentlich mein größtes Problem. Schwindel und Lärmempfindlichkeit sind natürlich auch immer mal da, aber am meisten belastet mich der Nacken. Eine Art "Instabilität der HWS". Nervig!
Ich arbeite nach dem Ref jetzt noch mit 18 Stunden an einer Sekundarschule, aber werde ab August voll einsteigen und hoffe auf meine Verbeamtung...
Ich finde den Job auch extrem schwer unter diesen Bedingungen! Es ist wirklich nicht einfach, aber wenn die Leidenschaft dazu da ist, dann kann man das (hoffentlich) schaffen!
Wie gesagt... ich bin noch sehr frisch im Beruf... Und ich weiß noch, dass der Job definitiv einfacher
war, als ich noch nicht von dem Ding wusste bzw. es entfernt wurde.
Wieso bist du jetzt zusammengebrochen? War es wie ein Burnout oder Ohnmacht oder was kann man sich darunter vorstellen?
Ich muss sagen.... ich habe selbst ziemliche Angst davor der vollen Stelle nicht gewachsen zu sein!
Liebe Grüße
Sinja (= Emmats)

Re: Lehrerberuf nach AN OP

Verfasst: 04.06.2017, 18:44
von ANFux
Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

ein interessanter Erfahrungsaustausch! Ich bin Jahrgang 39 und ahne nur ungefähr, was heute an den Schulen alles so üblich ist.
Aber eines würde ich immer und überall versuchen: Einen Appell an die Menschlichkeit richten, auch bei (noch sehr) jungen Menschen. D.h. ich würde meine Krankheit schildern, meine (Noch-)Beschwerden, meine Liebe zum Beruf, zu deren Ausbildung usw. Vielleicht gelingt es so, einige Dinge zu ändern wie z.B. gleichzeitiges Quatschen, Nuscheln, leises Sprechen, die Bereitschaft, etwas Gesprochenes für den Lehrer zu wiederholen. Es könnte eine neue Qualität der Schüler-Lehrer-Beziehung werden.
Lacht nicht! Denkt mal darüber nach.

Beste Grüße
ANFux

Re: Lehrerberuf nach AN OP

Verfasst: 08.06.2017, 09:54
von domik
Hallo ANFux,

deine Anregungen kann ich nur unterstützen. Aus meiner Sicht ganz wichtig ist aber auch eine konsequente Unterrichtsplanung, die den Lehrer aus der Rolle der immer im Mittelpunkt des Geschehens stehenden Zentralfigur herausnimmt und den Schülern mehr Eigenverantwortung und Selbständigkeit ermöglicht.

Organisation von Gruppenarbeitsphasen, Beobachtung, Begleitung, Beratung statt langer Vorträge entlasten Schüler und Lehrer bei der gemeinsamen Arbeit. An den Tagen, an denen mir das gelingt, gehe ich viel zufriedener und weniger geschafft nach Hause.

Liebe Grüße

Re: Lehrerberuf nach AN OP

Verfasst: 14.06.2017, 23:22
von Gini
Hallo zusammen, schön, dass sich doch einige zum Erfahrungsaustausch hier treffen.
Ich für mich habe gemerkt, dass ich den Job so nicht mehr ausüben kann. So gerne ich Lehrerin bin, unter den gegebenen Voraussetzungen überfordert es mich. Ich habe einen Schulleiter, der immer noch mehr in noch kürzerer Zeit fordert und regelmäßig vergisst, dass ich diese Einschränkungen habe....
Dazu mein Wesen und die Schwierigkeit, mich selbst mit der einseitigen Taubheit, dem Tinnitus, den häufigen Kopfschmerzen etc anzunehmen und zu arrangieren, und dann auch noch Frau und Mutter - für mich ist das alles einen Ticken zu viel.
Ich hab lange gebraucht, bis ich mir das eingestanden habe, aber ich werde für mich einen neuen Weg einschlagen (müssen).

@Sinja: Es war/ist eine Depression oder Burnout (wie ich inzwischen weiß, sind beide Begriffe synonym.....). Warum das ausgerechnet jetzt kam, weiß ich nicht. Ich bin nur jetzt endlich dabei, meine AN-Erkrankung aufzuarbeiten. Bisher habe ich sie nämlich lediglich unter den Teppich gekehrt und so getan, als ob nie etwas gewesen wäre.....
Dass du das Ref nach der OP abgeschlossen hast - Respekt!!!!!!! Gib gut auf dich acht und alles Liebe und Gute für die Verbeamtung. Wenn du merkst, dass du dich verbiegst und es dir nicht gut tut, dann zieh rechtzeitig die Notbremse. Das ist alles, was ich dir aus meiner Warte dazu sagen kann. Und ansonsten können wir auch gerne über den Modus 'Vertrauliche Nachrichten' schreiben. Mich würde es nämlich schon interessieren, wie es dir bei vollem Deputat ergeht.

Einen schönen Abend allen zusammen!
Gini

Re: Lehrerberuf nach AN OP

Verfasst: 23.06.2017, 11:35
von Loriplum
Liebe KollegInnen,
ich habe eine Entscheidung zu treffen, die mir unheimlich schwer fällt.
In zwei Wochen (06. Juli) werde ich operiert, was bedeutet, dass ich - sofern alles wunderbar läuft - womöglich pünktlich zu Schuljahresbeginn wieder mit Hamburger Modell in die Arbeit einsteigen "dürfte". Nun habe ich aber ein Sabbatjahr!
Frage an mich ist: Will ich das Sabbatjahr behalten, in der Hoffnung, dass ich mich so schnell erhole, dass ich auch wirklich was davon habe?
Oder soll ich es rückgängig machen, weil ich es sowieso nicht so nutzen können werde wie geplant?Ich hatte vor, alleine zu reisen, meist spontan mit Rucksack/Leichtgepäck, im Fühjahr/Sommer mit meinem Boot segeln...
Wie lange habt ihr gebraucht, um in den Beruf wieder einzusteigen?
Wenn ich das Sabbatjahr zurückgebe, werde ich ausgezahlt und könnte relativ zügig neu ansparen, sodass ich in 2-3 Jahren wieder ein Sabbatjahr hätte.
Ihr könnt mir die Entscheidung natürlich nicht abnehmen, aber eure Sicht wäre interessant.
Ich muss mich nächste Woche entscheiden.
LG Nora (= Loriplum)

Re: Lehrerberuf nach AN OP

Verfasst: 23.06.2017, 14:20
von snowdog
Liebe Loriplum,

Du schreibst:
Frage an mich ist: Will ich das Sabbatjahr behalten, in der Hoffnung, dass ich mich so schnell erhole, dass ich auch wirklich was davon habe?
Einen Rat kann ich Dir leider nicht geben, trotzdem möchte ich Dir gerne antworten. Aus der momentanen Situation heraus wird deine Entscheidung „aus dem Gefühl“ fallen müssen – keiner kann Dir sagen, ob Du mit - und falls ja, mit welchen - Symptomen in die Heilungsphase treten wirst. Ich persönlich würde die Gelegenheit eines Sabbatjahres mit beiden Händen ergreifen, ganz bewusst als besonderes Privileg, meine geplante Berufsrückkehr unter selbst gestaltbaren Bedingungen angehen zu können.

„Etwas davon haben“ wirst Du bestimmt, vielleicht wird sich eine solche Gelegenheit der aktiven Auszeit nicht in gleichem Umfang erneuern lassen, vielleicht muss es aber kein ganzes Sabbatjahr sein, um diese schönen Dinge erleben zu können.Es ist sicher ein guter Plan, den Fokus auf eine vollständige Gesundung zu legen. Ob die Verschiebung die bessere Idee ist, hängt vom tatsächlichen Befinden nach der OP ab. Dahingehend "schlauer" ist man erst danach ;)

Viel Glück und Zuversicht für Deine Entscheidung !

Beste Grüße
snowdog

Lehrerberuf nach Gamma Knife Bestrahlung

Verfasst: 19.10.2017, 23:13
von nati50
Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,

Ich bin Lehrerin in Vollzeit an einem Berufskolleg. In einem anderen Forum „Lehrerberuf nach OP“ habe ich einiges gelesen und kann euch auch gut verstehen.

Im Juli 2017 habe ich eine Gamma Knife Behandlung in Krefeld gehabt. Dann kamen die Sommerferien, was wirklich gut war um abzuschalten und Zeit zu haben, sich mit der Diagnose zu beschäftigen....

Zum Schuljahresbeginn habe ich noch gedacht, „Renate, das packst du locker“ - ganz so einfach ist es dann doch nicht. (Leichter Schwindel, Lärmempfindlichkeit bei Unruhe und Menschenansammlungen, dumpfes Hörempfinden und na ja, auch mehrmaliges Nachfragen und Bitte um Ruhe ist durchaus angesagt. )

Ich habe lange überlegt, ob ich die Schüler mit ins Boot nehme, es ihnen erkläre, weshalb ich z.B. Öfters mal nachfrage etc. und muss nun sagen, in den Klassen , in denen ich offen darüber gesprochen habe, läeuft es gut und die Schüler sind rücksichtsvoll. Das hilft mir. Ob man offen mit den Schülern darüber spricht, hängt aber auch immer vom Vertrauensverhältnis und der Schülergruppe ab.

Nichtsdestotrotz merke ich deutlich die gestiegenen Anstrengungen und ich bin deutlich „geschaffter“ und froh, wenn der Unterricht vorbei ist.

Ich hoffe, dieser Zustand ist nur vorübergehend und bessert sich auch wieder.

Mich interessiert vor allem, wie es euch nach der Gamma Knife Behandlung geht und ob ihr ähnliche Erfahrungen und Veränderungen im Schulalltag AKN bedingt feststellt. Vielleicht gibt es hier ja auch Kolleginnen und Kollegen, bei denen die Behandlung schon etwas länger zurückliegt, und die dann berichten, welche Erfahrungen ... ihr macht.

Freue mich
Renate (= nati50)

Re: Lehrerberuf nach AN-Therapie

Verfasst: 20.10.2017, 22:15
von snowdog
Liebe nati50,

ich habe mal deinen Beitrag in das besagte Thema verschoben, die Erfahrungen nach einer Therapie sind ja von ähnlichen Symptomen begleitet – unabhängig davon, ob man sich einer OP oder einer Bestrahlung unterzogen hat.

Dein Entschluss zum offenen Umgang finde ich gut und richtig – Rücksicht kann einem nur zuteil werden, wenn man seinen Gegenüber ins Bild setzt. Wer täglich mit Menschen zu tun hat oder vor Ihnen auftritt, wird dies möglicherweise als Gebot der Fairness empfinden.
Heranwachsende können dabei lernen, was ihnen später als „soziale Kompetenz“ wieder begegnet.

Was die Gewöhnung an die beschwerlichen Situationen anbelangt, gilt es, eine Ehrlichkeit zu sich selbst zu bewahren. Es gehört dazu, bestimmte Einschränkungen zu akzeptieren und Situationen möglichst zu meiden, die regelmäßig an der Leistungsgrenze ablaufen.
Wie der Heilungsverlauf selbst ist auch das ein Prozess -
ausprobieren, variieren, reagieren, verändern – immer dort, wo man selbst Handlungsspielräume nutzen kann, sollte man dies auch tun. Positiv denken und Erfolgserlebnisse sammeln bleibt unverändert wichtig.

Beste Grüße
snowdog

Re: Lehrerberuf nach AN-Therapie

Verfasst: 07.02.2019, 00:44
von nati50
Hallo, bin heute nach längerer Pause mal wieder an Bord.

Ich möchte euch noch einmal bekräftigen zum offenen Umgang mit dem AKN gegenüber den Kollegen und den Schülern/innen.

Ich mache sehr gute Erfahrungen damit, offen und ehrlich über mein Hörproblem, dass sich in den letzten 6 Monaten deutlich verschlechtert hat, mit den Kollegen und SuSn zu sprechen. Wir leben im Zeitalter der Inklusion und da gehen die SuSn viel offener, toleranter und verständnisvoller mit "Einschränkungen" um. Mir tut es gut und ich habe nach wie vor viel Freude an meinem Lehrerdasein, wenngleich mir die Einschränkungen manchmal schon derbe zusetzen.

Vor einigen Wochen habe ich einen Schwerbehindertenantrag gestellt und rechne mit 30%. Ab 50% gibt es Stundenermäßigungen, und weitere Vorteile z.B. beim Renteneinstiegsalter. Denkt auch einmal darüber nach, es könnte das Leben mit diesem "kleinen Teufel" (wie ich es nenne) mittel- bis langfristig erleichtern.

Ich freue mich auf einen weiteren Austausch mit euch.

Nati50

Re: Lehrerberuf nach AN OP

Verfasst: 24.09.2022, 13:37
von Loriplum
Gini hat geschrieben: 14.06.2017, 23:22 Hallo zusammen, schön, dass sich doch einige zum Erfahrungsaustausch hier treffen.
Ich für mich habe gemerkt, dass ich den Job so nicht mehr ausüben kann. So gerne ich Lehrerin bin, unter den gegebenen Voraussetzungen überfordert es mich. Ich habe einen Schulleiter, der immer noch mehr in noch kürzerer Zeit fordert und regelmäßig vergisst, dass ich diese Einschränkungen habe....
Dazu mein Wesen und die Schwierigkeit, mich selbst mit der einseitigen Taubheit, dem Tinnitus, den häufigen Kopfschmerzen etc anzunehmen und zu arrangieren, und dann auch noch Frau und Mutter - für mich ist das alles einen Ticken zu viel.
Ich hab lange gebraucht, bis ich mir das eingestanden habe, aber ich werde für mich einen neuen Weg einschlagen (müssen).

@Sinja: Es war/ist eine Depression oder Burnout (wie ich inzwischen weiß, sind beide Begriffe synonym.....). Warum das ausgerechnet jetzt kam, weiß ich nicht. Ich bin nur jetzt endlich dabei, meine AN-Erkrankung aufzuarbeiten. Bisher habe ich sie nämlich lediglich unter den Teppich gekehrt und so getan, als ob nie etwas gewesen wäre.....
Dass du das Ref nach der OP abgeschlossen hast - Respekt!!!!!!! Gib gut auf dich acht und alles Liebe und Gute für die Verbeamtung. Wenn du merkst, dass du dich verbiegst und es dir nicht gut tut, dann zieh rechtzeitig die Notbremse. Das ist alles, was ich dir aus meiner Warte dazu sagen kann. Und ansonsten können wir auch gerne über den Modus 'Vertrauliche Nachrichten' schreiben. Mich würde es nämlich schon interessieren, wie es dir bei vollem Deputat ergeht.

Einen schönen Abend allen zusammen!
Gini
Liebe Gini,
was ist aus dir geworden? Es würde mich so sehr interessieren, denn ich habe ebenfalls nun, nach 5 Jahren als einohrige Lehrkraft, mit einem Burn-out zu kämpfen und alles, was du 2017 beschrieben hast, trifft auf mich auch zu. Eventuell werde ich die gleiche Entscheidung treffen müssen wie du…. was mir in diesem Moment jedoch große Angst bereitet.
Ich würde mich freuen, wenn du dich nochmal melden könntest, um zu berichten.
Außerdem würde mich natürlich interessieren, wie du den Burn-out und die Aufarbeitung angegangen bist. Ich stehe wie „Ochs vorm Berg“ gerade…
LG Loriplum

Re: Lehrerberuf nach AN-Therapie

Verfasst: 30.08.2023, 10:49
von Katrin
Liebe Gini
Nach meiner OP Anfang August 2001 hatte ich anfangs auch einen starken Tinnitus. Ausserdem musste mir der Gehör-, sowie der Gleichgewichtsnerv durchtrennt werden. Auch hatte ich anfangs eine starke Gesichtslähmung.

Mit der einseitigen Taubheit konnte ich mich bis heute mehr oder weniger gut arrangieren bin aber z.B. auf der Strasse sehr schreckhaft geworden. Das Gleichgewicht hat sich durch viele Therapien auch stark gebessert sollte ich es jedoch mal verlieren dann stürze ich. Hatte deshalb im 2020 auch das rechte Hangelenk angerissen und 6 Wochen einen Gips.

Durch Zufall lernte ich nach meiner OP die Cranio Sakral Therapie kennen die mir sehr geholfen hat. Zu Beginn dieser Behandlungen wurde mir zwar oft schwindlig. Auch heute gehe ich ein bi zweimal zur Therapie weil es auch sonst gut tut.

Dies könnte auch dir helfen. Such dir einfach einen guten Therapeut, oder Therapeutin. Viel Glück.

Liebe Grüsse aus der SchweiZ
Katrin