NOEGGK lehnt Kostenübernahme ab
Verfasst: 01.12.2009, 21:16
NOEGGK lehnt Kostenübernahme ab
Liebe Forumsteilnehmer!
Ich habe Anfang der Woche eine Ablehnung auf mein Ansuchen um Kostenübernahme einer Behandlung in Tübingen erhalten.
Im Detail:
NOEGGK steht für Niederösterreichische Gebietskrankenkasse
Der Chefarzt "Dr. Gerhard Unterrainer" schreibt mir folgendes:
.... Nachdem davon ausgegangen werden muss, dass Ihr Krankheitsbild im Rahmen österreichischer Behandlungseinrichtungen in zufriedenstellender Weise behandelt werden kann und uns keine anders lautende medizinische Stellungnahme eines österreichischen Kompetenzzentrums (z.B. AKH Wien, Uniklinik Graz, oder Innsbruck) vorliegt, kann leider keine Befürwortung des Ärztlichen Dienstes ausgesprochen werden .....
Ich habe diesen Brief bereits beantwortet, und auf die bekannten Fakten hingewiesen. Es erfolgte ein 25 Minütiges Telefonat ohne Ergebnis. Die Risiken sind wohl bekannt, aber die Krankenkasse ist pleite und lehnt daher alles ab. Es wäre ein Schreiben einer Uniklinik erforderlich, aus dem hervorgeht, dass eine AK Operation in A überhaupt nicht durchgeführt würde. Das ist natürlich nicht zu erhalten, da unsere Neurochirurgen ja auch ein paar Fälle mehr auf ihren Listen haben wollen. Der Patient ist Nebensächlich (und kann dabei ruhig krepieren) - Entschuldigung für die harte Wortwahl.
Ich habe mich an die Empfehlungen von Robeck angelehnt - umsonst.
Auch die Geschichte mit der EU Richtlinie sei nicht so, denn ohne Genehmigung durch die Krankenkasse geht gar nichts.
Ich habe mich mit den Chefredakteuren verbreiteter Zeitungen in Verbindung gesetzt, um diese unhaltbaren Zustände in die Öffentlichkeit zu bringen, während ich weiter kämpfe.
Schön langsam geht mir die Luft aus!
Liebe Grüsse
Franz
Liebe Forumsteilnehmer!
Ich habe Anfang der Woche eine Ablehnung auf mein Ansuchen um Kostenübernahme einer Behandlung in Tübingen erhalten.
Im Detail:
NOEGGK steht für Niederösterreichische Gebietskrankenkasse
Der Chefarzt "Dr. Gerhard Unterrainer" schreibt mir folgendes:
.... Nachdem davon ausgegangen werden muss, dass Ihr Krankheitsbild im Rahmen österreichischer Behandlungseinrichtungen in zufriedenstellender Weise behandelt werden kann und uns keine anders lautende medizinische Stellungnahme eines österreichischen Kompetenzzentrums (z.B. AKH Wien, Uniklinik Graz, oder Innsbruck) vorliegt, kann leider keine Befürwortung des Ärztlichen Dienstes ausgesprochen werden .....
Ich habe diesen Brief bereits beantwortet, und auf die bekannten Fakten hingewiesen. Es erfolgte ein 25 Minütiges Telefonat ohne Ergebnis. Die Risiken sind wohl bekannt, aber die Krankenkasse ist pleite und lehnt daher alles ab. Es wäre ein Schreiben einer Uniklinik erforderlich, aus dem hervorgeht, dass eine AK Operation in A überhaupt nicht durchgeführt würde. Das ist natürlich nicht zu erhalten, da unsere Neurochirurgen ja auch ein paar Fälle mehr auf ihren Listen haben wollen. Der Patient ist Nebensächlich (und kann dabei ruhig krepieren) - Entschuldigung für die harte Wortwahl.
Ich habe mich an die Empfehlungen von Robeck angelehnt - umsonst.
Auch die Geschichte mit der EU Richtlinie sei nicht so, denn ohne Genehmigung durch die Krankenkasse geht gar nichts.
Ich habe mich mit den Chefredakteuren verbreiteter Zeitungen in Verbindung gesetzt, um diese unhaltbaren Zustände in die Öffentlichkeit zu bringen, während ich weiter kämpfe.
Schön langsam geht mir die Luft aus!
Liebe Grüsse
Franz