Reha Klinik Bad Camberg

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sciurus
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Reha Klinik Bad Camberg

Beitrag von sciurus » 13.12.2009, 19:40

Reha Klinik Bad Camberg

Hallo liebe Foruminteressenten,

ich mache es kurz und bündig:

Positiv:
- Einrichtung modern
- Moderne Zimmer, (Fernseh kostet extra), großer Doppelschrank
- Alle Zimmer mit Balkon zum Frischluftschnuppern
- Essen sehr gut / Hotelstandard / Frühstück variantenreich / Mittag & Abend Salatbuffet
- Personal schnell, freundlich
- Therapeuten motiviert, kompetent, freundlich

Nachteile:
- Oberärzte nicht motiviert, gehen nicht genug auf einen ein, oberflächlich (bestätigt sich auch bei Gesprächen mit anderen Patienten) viele Patienten fühlen sich nicht gut betreut
- Visiten der Ärzte werden öfter verschoben, oder nicht richtig nachgeholt (oder zw. Tür und Angel auf dem Flur !!!!)
- Rehamaßnahmen in der Menge unter der Woche nicht genügend
- dafür werden Vorträge zum Anhören im Plan mit aufgenommen (damit der Reha Plan wohl gefüllt aussieht)
- oft Wechsel der Therapeuten und damit immer wieder Zeitverlut durch Einstiegsgespräche

- Dusche im Zimmer ebenerdig: dadurch läuft das Wasser ins ganze Bad
(habe mir selber einen Badeabzieher gekauft, um das Wasser von den Fliesen zu bekommen)
- kein WLAN und nur GRPS über UMTS-Stick, da schlechte Versorgung
- nur ein Getränkeautomat für Limonaden /kein Kaffe- oder Snackautomat
- Lage der Klinik: 2 km bis zu einem Schlecker oder Edeka

Im Abschlußbericht fehlten einige Untersuchungen - musste sie nachfordern. Was sollte ich auch erwarten,...

Insgesamt: die Reha ist in der Umstrukturierung und hat eine neue Geschäftsleitung/einen neuen Träger - das merkt man.
Viele Abläufe sind im Haus zur Zeit nicht zusammenhängend - zu Lasten des Gesamterfolges.
Hier verliert jeder den Überblick und alle Abteilungen kochen ihre eigene Suppe,...
Schade, denn die Therapeuten sind aller erste Klasse, sowie die eigentlichen Anwendungen. Ärzteversorgung wirklich seltsam. Zu wenig spezifische Anwendungen für Akustikusneurinom-Operierte.

Ich kann nur hoffen, dass es dort bald wieder besser wird.
Meine Note: 3-4 - mehr nicht.

sciurus
AN OP Nov 2009 in Mainz Uni Klinik/Tumor 3,5x5mm im inneren Gehörgang. Post operativ: Tumor total entfernt/Taubheit/Fazialis Parese/Tinnitus/Gleichgewichtsprobleme/einige Synkinesien seit Mai 2010/bei Körperbelastung tränt Auge;
ANFux
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Re: Reha Klinik Bad Camberg

Beitrag von ANFux » 20.12.2009, 17:26

Reha als Auszeit und Aufbauzeit

Lieber sciurus,

vielen Dank für Deinen Bericht über Deine Reha-Kur und über die Einschätzung der Klinik in Camberg.
Ich habe die Hoffnung, daß Deine Schilderungen für andere ein Beispiel sind und daß sich einige daran orintieren. Man kann und soll nicht alles vorschreiben, aber es ist für andere Leser sehr schön und nützlich, wenn Aussagen zu bestimmten Dingen gemacht werden - zu Dingen, die von den meisten als wichtig bei einer Kur betrachtet werden.

Ich kenne auch einen Fall, in dem eine Umstrukturierung nach Eigentümerwechsel einen Leistungsabfall brachte, der aber nicht dauerhaft war. Bleibt die Hoffnung ...

Du schriebst u.a.:
- Rehamaßnahmen in der Menge unter der Woche nicht genügend
- dafür werden Vorträge zum Anhören im Plan mit aufgenommen (damit der Reha Plan wohl gefüllt aussieht)


Ich bin bei diesem Befund, den übrigens viele Kurpatienten teilen, etwas vorsichtiger geworden.
Ziel der Kur kann nicht sein, alle Beschwerden restlos auszumerzen und die volle alte Leistungsfähigkeit in allen Punkten wiederherzustellen.
Das Programm wird i.a. so ausgerichtet, daß es von allen Patienten geschafft werden kann. Das bedeutet, daß man sich individuell melden muß, wenn man mehr tun möchte.
Man kann auch zwischen den offiziellen Anwendungen selbst etwas tun, das mit den Therapeuten abgestimmt ist.
Aber, besonders wichtig: Grundsätzlich soll die Sache langsam angegangen werden. Man soll sich langsam an die Anforderungen des Alltags, mit all seinen vielfältigen Situationen, Bewegungen, Geräuschen usw. gewöhnen. Man soll abgehalten werden, sich zu Hause in den Alltag zu stürzen und sich dort - ohne daß man sich dessen bewußt wird - überfordern.
Ich weiß, wovon ich rede. Ich bin jetzt zu Hause un betreue meine Frau nach einer frischen Fußoperation, obwohl ich selbst gerade aus einer orthopädischen Rehakur gekommen bin. Ich weiß jetzt, wie wertvoll die geruhsame Rehazeit für mich war.
Das soll nicht allein eine Bemerkung zu Deiner Bemerkung sein, sondern auch ein Appell an alle AN-Operierten, in der die Rehazeit auch einen Zeitraum zu sehen, in dem dem gesamten Körper und dem Geist eine Auszeit und Aufbauzeit gegeben wird.

Beste Grüße
ANFux
1939, m. '94 transtemp. OP (15 mm) in Magdeburg/Prof. Freigang, einseitig taub, kein Tinnitus, keine Fazialispar. Rehakur in Bad Gögging. '96-'04 im Vorstand d. VAN in D, seitdem Beratungen zum AN. Ab '07 Moderator, ab '08 Homepage-Verantwortl.(bis 2012)
sciurus
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Re: Reha Klinik Bad Camberg

Beitrag von sciurus » 18.01.2010, 14:26

Lieber Moderator, liebe Leser,

es mag sein, dass duch die allgemeine Darstellung in meinem Bericht über Bad Camberg: "...zu wenig Anwendungen...." - darauf eine Kritik in sanfter Form der Moderation hat enstehen können. Deswegen möchte ich kurz ins Detail gehen:

- schon einige Wochen vor der Reha nahm ich tel. mit der Rehaplanungsstelle Kontakt auf, wegen spezifischen Anwendungen des Hauses, die nicht jede Reha bietet: Ein Grund für mich nach Bad Camberg zu gehen war das Angebot des Bio Feedback EMG.
Das Gespräch war so verlaufen, dass von Seitens der Reha es als gut empfunden wurde, wie in meinem Fall, vorher sich Termine für das EMG zu sichern. Man versprach also gleich Termine zu planen.
- Vor Ort (4 Wochen später): kein Bio Feedback in der ersten Wochen (Gerät wäre ausgebucht - Tatsache: nicht genügend Kapazität an Therapeuten, die das EMG bedienen können).
- Mehrfach bei der Reha angefragt, wann ich Bio Feedback bekommen könne:ab der 2ten Woche kam es dann zu den ersten Sitzung

Insgesamt hatte ich nach der OP in Mainz in der Uni Klinik am Tag 2x 45 min je Krankengymnsatik und Anwendungen für Fazialis Parese. Das waren also in der Woche 7,5 Stunden Anwendungen für den spez. Krankheitsverlauf eines AN Patienten.
In der Reha hatte ich pro Tag 2 Anwendungen: je 30min - davon waren die Hälfte unspezifisch - oder ein Termin davon war ein Vortag,... reine spezifischen Anwendungen pro Woche: unter 3 Stunden.

- Dass man den Rest selbst auffüllen kann mit Fahrradfahren am Trainer, Laufen gehen kann ist ganz klar. Das sind für mich aber keine Rehamaßnahmen. Das sind Maßnahmen /Ausübung in Eigenverantwortung mit Selbsteinschätzung des eigenen Zustandes - in Häufigkeit und Intensität.

Die Situation blieb insofern auch unbefriedigend, da sich auch über Gespräche bei der Planung und dem Oberarzt nichts im Verlauf der 2ten und 3ten Woche entschieden verbessert hatte.

Gruß Sciurus
AN OP Nov 2009 in Mainz Uni Klinik/Tumor 3,5x5mm im inneren Gehörgang. Post operativ: Tumor total entfernt/Taubheit/Fazialis Parese/Tinnitus/Gleichgewichtsprobleme/einige Synkinesien seit Mai 2010/bei Körperbelastung tränt Auge;
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Re: Reha Klinik Bad Camberg

Beitrag von Sonnenschein64 » 09.01.2011, 16:43

Hallo,

auch ich bin total enttäuscht über die Reha Bad Camberg.

Nach meiner OP in Mainz, wurde ich zur Reha nach Bad Camberg geschickt, als ich dort ankam wollte ich am liebsten umdrehen, da die ganze Klinik umgebaut wird und man sich schon in der Aufnahme unwohl fühlt.
Auch die Zimmer sind noch total unmodern, altmodisch und unsauber, alte Betten u.s.w.

Außerdem kann man sich gar nicht erhohlen da der Baulärm und der ´Dreck und die Gerüche einen so viel Kopfschmerzen zusätzlich beschert hat das mal froh war wieder nach Hause zu dürfen.

Ich sollte fast 6 Wochen da bleiben, habe es aber vorgezogen nach den 3 Wochen nach Hause zu kommen.

Hätte ich es vorher gewußt wäre ich niemals in diese Klinik gegangen.

Sonnenschein64
2002HSTurz/2005MRT/2010MRT/Befund intraAKN re.
3mm/Tinnitus/pulsierend ab 2010/Druckgefühl im Ohr/
op. 12.11.2010 alles raus/ weiterhin Tinnitus/dauer Kopfschmerz/Nackenschmerzen/Sehstörungen/Hörverlust
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Re: Reha Klinik Bad Camberg

Beitrag von mexicoan » 10.02.2011, 13:24

Hallo Sonnenschein64, liebe Forumsteilnehmer,
habe meine OP in Mainz noch vor mir ( Mitte März ) suche aber jetzt schon Informationen über die bevorstehende REHA.
Hat jemand Hinweise oder Tips, bzw. entsprechende Erfahrungen, wo ich am Besten aufgehoben bin? Die Entfernung von Mainz oder Koblenz spielt eigentlich keine Rolle. Vorab schon mal vielen Dank!
mexicoan
Diagnose Dez. 2010, OP in Mainz März 2011, Tinnitus, Schwindel,Gangunsicherheit, Hypakusius, Fazialisparese.....
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Re: Reha Klinik Bad Camberg

Beitrag von sciurus » 10.02.2011, 14:16

Hallo,

wenn Deine Kostenträger der Reha (kann die Deutsche, oder auch eine Krankenkasse sein - musst Du klären) würde ich direkt in Mainz bleiben und zur Römerwall Rehaklinik gehen. 5 min Fußweg weg von der Uniklinik. Sie haben großes Know How speziell auch für AN Patienten und auch im Bereich Tinnitus Reha.

(sieh auch im Internet, haben eine Homepage)

Mein Kostenträger war kein Vertragspartner der Römerwallklinik und das habe ich sehr bedauert.

Ein Vorteil auch: falls es (und davon geht man nie aus) Probleme geben könnte bei der Genesung - kann man direkt wieder an die Uni Klinik. Von so einem Fall habe ich aber nie gehört. Nur zu Beruhigung

Gruß Sciurus
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Re: Reha Klinik Bad Camberg

Beitrag von mexicoan » 10.02.2011, 14:28

Vielen Dank für die Info,
kann jetzt schon im Vorfeld die Kostenübernahme der REHA durch die Krankenkasse klären.
LG mexicoan
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Re: Reha Klinik Bad Camberg

Beitrag von Sonnenschein64 » 10.02.2011, 16:28

Hallo

ich würde erst mal klären wer für dich zuständig ist, dir Kassen oder dier Deutsche Rentenkasse!

Wenn es die Rentenkasse ist dann hast du leider wenig Spielraum.

Gehe nur nicht nach Bad Camberg.

Haber aber in der Klinik schon bescheit gesagt das sie keine An Patienten da mehr hinschicken sollten.

Die wußten nämlich nicht das es eine riesige Baustelle ist.

Lieben Gruß
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Re: Reha Klinik Bad Camberg

Beitrag von Jule » 26.11.2013, 16:16

Hallo zusammen,

ich komme gerade von einer vierwöchigen Reha aus Bad Camberg zurück und möchte gerne einen positiven Betrag schreiben.

Positiv:
Therapeuten waren super
nette Mitarbeiter
sehr gutes Programm: Ergo- Physio-, Werktherapien, auch gemeinsames Kochen wurde angeboten
schönes Gelände zum Walken
liegt in einem netten Städtchen
Einkaufsfahrten werden angeboten
TV im Zimmer ist kostenlos
ein kostenloser Internetzugang
mein Zimmer war schön und sauber, mit großem Bad
Frühstücksbuffet war toll
Mittagessen kein kulinarisches Highlight aber OK
Abendessenbuffet OK, aber auch nichts Dolles

Negativ:
in den ersten beiden Wochen war mein zuständiger Arzt im Urlaub, es war etwas mühsam mit der Visite durch die Vertretung.
Die Vorträge an denen man teilnehmen sollte, waren etwas fragwürdig wie z.B. Diabetis, wenn man nicht betroffen ist. Es war aber wohl kein Problem, wenn man nicht hingehen wollte
Der Eingangsbereich ist mit Zigarettenkippen verschmutzt, das liegt natürlich in erster Linie an den unvernünftigen Rauchern.

Ich kann aber sonst wirklich nichts Negatives sagen, ich habe mich in den vier Wochen gut betreut gefühlt, in erster Linie durch die tollen Therapeuten. Ich würde die Klinik jederzeit empfehlen.
Mir geht es deutlich besser nach diesem vierwöchigen Rehaaufenthalt.

Ach ja, hauptsächlich findet man dort Schlaganfallpatienten aber durchaus auch viele, die am Kopf operiert wurden.

Ich hoffe, ich konnte die Klinik Bad Camberg in ein besseres Licht rücken, wahrscheinlich hat sich dort einiges zum Vorteil verändert.

Lg
Jule
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Re: Reha Klinik Bad Camberg

Beitrag von Alinah » 02.12.2013, 10:24

Liebe Forummitglieder
Ich glaube das Thema REHA im Vorfeld vor der OP wird überbewertet. Ich wurde
im Juni 2013 operiert von Prof. Sepehrnia und er hat mir vorgeschlagen keine REHA zu machen da es
gar keine gäbe spezifisch für ein AN. bei jedem Patienten treten verschiedene Sachen auf und da gibt es Physiotherapien und die habe ich 9 x gemacht für das Gleichgewicht ambulant und half super. Mir geht es sehr gut.
Herzliche Grüsse
45 J. alt, männlich, AN 25 mm, links, diagnost. 18.12.2012,Hörsturz, Jan./April 2012, OP 06.06.2013 durch Prof. Dr. A. Sepehrnia, Klinik St. Anna in Luzern/Schweiz,Gehör erhalten,leichter Tinnitus,leichter Schwindel,leichte Facialisparese,trocknes Auge
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Re: Reha Klinik Bad Camberg

Beitrag von Jule » 02.12.2013, 14:10

Hallo Alinah,

das ist auch sicher so, wie Du sagst. Mir ging es lediglich darum, Bad Camberg in ein besseres Licht zu rücken.
Ich habe mir im Vorfeld gar nicht viel Gedanken um die Reha gemacht, geschweige denn mich groß informiert. Nach meiner OP kam eine Mitarbeiterin vom sozialen Dienst, die mir Bad Camberg empfohlen hat. Bedingung für den Kostenträger war, dass es eine neurologische Reha ist. Mir war wichtig, dass es heimatnah ist und dass ich direkt loslegen konnte. Und das war mit Bad Camberg der Fall. Und mir hat der Aufenthalt dort sehr gut getan.

Eine Reha nur für AKNs gibt es wahrscheinlich nicht, man differenziert hier wohl eher in neurologisch, psychisch, orthopädisch etc.



Liebe Grüße
Jule
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