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von BePe » 11.02.2019, 01:43
Es ging in beiden Fällen (Therapieplan und Internet-Artikel) um Prednisolon. Und mich irritierte ja schon von Beginn, dass mir die HNO-Ärztin einen Therapieplan für Hörsturz in die Hand gedrückt hat (inklusive Merkblatt, dass der medizinische Nutzen nicht gesichert ist, weswegen ich alle Medikamente nur auf grünes Rezept bekam). Sie hatte nichts anderes, weil sie sich mit den Folgen von Akustikusneurinombestrahlungen nach eigener Aussage nicht auskennt. Der Plan wurde dann aber von Heidelberg recht knapp bestätigt, daher folge ich ihm jetzt.
Über das MRT sprachen wir doch schon. Irgendeine Sicherheitsmaßnahme, wegen Kopfbestrahlung. Man schrieb mir, es geht darum, Nebenwirkungen zu erkennen bzw. auszuschließen. Keine Ahnung. Aber was soll ich machen? Heidelberg will es so, also mache ich es. Verweigern ist ja auch keine Option.
Wassereinlagerungen (oder überhaupt Kortison-Nebenwirkungen) sind bei mir überhaupt kein Problem. Dafür scheint mir auch die Dosis mit 80 mg zu gering zu sein.
AN re., MRT 2016 6x3 mm, MRT 2017 8x4 mm, MRT 2018 10x5 mm, Hörbeeinträchtigung, kein Schwindel, CyberKnife Heidelberg 1/19