OP in der Schweiz

Mountain
Beiträge: 16
Registriert: 09.11.2015, 11:40
Land: CH
Geschlecht: m
Geburtsjahr: 1970
Wohnort: Bern

Re: OP in der Schweiz

Beitrag von Mountain » 12.02.2019, 10:29

Hallo Felipina

Vielen Dank für Deine Antwort. Ja mit der einseitigen Taubheit muss ich mich halt arangieren. In meinem Beruf sollte dies nicht so schwierig sein. Bei Hintergrundgeräuschen ist es schon ziemlich nervig und anstrengend. Aber auch da erhoffe ich mir das ich mich ein wenig daran gewöhnen werde. Die OP ist ja auch erst 8 Wochen her. Im Moment habe ich noch Nacken- und Schulterschmerzen die ich mit Physiotherapie angehe. Dies führe ich auf die lange Schonzeit hin. Mal sehen wie es in 2 Monaten aussieht.

Mit freundlichen Grüßen
mountain
snowdog
Beiträge: 700
Registriert: 03.07.2009, 23:15
Land: D
Geschlecht: m
Geburtsjahr: 1962
Wohnort: Hessen - D

Re: OP in der Schweiz

Beitrag von snowdog » 12.02.2019, 11:48

Hallo Mountain,

Felipina hat die passenden Worte gefunden – das „Schwerste“
ist überstanden und Du hast guten Grund, mit dem bisherigen
Verlauf zufrieden zu sein.

Auch wenn die Rückkehr in den Alltag schwer fällt, die Momentaufnahmen
„nach 19 Tagen mit leichtem Jogging begonnen“, „nach 5 Wochen die
erste MTB-Tour“ und „in der siebten Woche Snowboarden und Skifahren“
dürften mit jeder Blinddarm-OP locker mithalten...

Dass es darum allerdings nicht geht, wissen wir leider zu gut.
Der Heilungsverlauf verläuft unterschiedlich und eben auch kontinuierlich,
was bedeutet, dass hier Schwankungen auftreten können. Die prominenten
Symptome Taubheit oder starker Schwindel stehen im Vordergrund,
aber die Erholung umfasst weit mehr und der Körper muss mit einigen
Umstellungen klar kommen. Gib ihm Zeit und achte auf Rückmeldungen,
Schonung, Ruhe und Geduld sind in den ersten Monaten (!) nach einer
OP unverzichtbar. Dies darf bewusst mit Blick auf eine Langzeit- und
Spätwirkung angegangen werden, denn nicht alle Fortschritte sind
sofort messbar.

In zwei Monaten wirst Du ein Stück weiter sein, aber auch danach noch
werden sich Fortschritte einstellen. Und nicht verzagen, wenn die
Nacken- und Schulterschmerzen trotz Physiotherapie über einen
längeren Zeitraum anhalten, zwei Monate sind auch hier ein kurzer
Sprung... ;)

Ich wünsche Dir gute Fortschritte im Heilungsverlauf.

Beste Grüße
snowdog
snowdog (Moderator seit 4.12) Jg.62,m,verh.,2 Söhne,
AN re.5x8 mm,n-c. suboccipital AN-OP in Offenbach 4.08,
postoperativ Liquorfistel,keine Fazialisparese, einseitig taub,chron.Kopfschmerzen,jährl.Kontroll-MRT f.d.ersten 5 J.
Mountain
Beiträge: 16
Registriert: 09.11.2015, 11:40
Land: CH
Geschlecht: m
Geburtsjahr: 1970
Wohnort: Bern

Re: OP in der Schweiz

Beitrag von Mountain » 20.03.2019, 18:10

Lieber Snowdog, vielen Dank für Deine Nachricht.

Nun sind über 3 Monate seit der OP vergangen. Meine körperliche Fitness ist langsam wieder auf dem Niveau wie vor der OP. Was sich kaum verändert hat ist der Schwindel. Dieser macht sich vorallem beim Autofahren, Velofahren oder gehen bemerkbar und zwar vorwiegend nur dann wenn der Boden uneben ist. Also sobald mein Kopf kleinen Erschütterungen ausgesetzt ist fängt es an zu schwindeln. Wenn ich sitze oder ruhig stehe habe ich keinen Schwindel. Hat damit jemand Erfahrung? Pendelt sich das in den nächsten Wochen oder Monaten ein? Warum das so ist habe ich leider auch noch nicht herausgefunden.

Die Nackenprobleme sind etwas besser geworden. Dies dank Physiotherapie und Chiropraktor und Eigeninitiative wie Mobilisation, Dehnung und Kräftigung des Nacken.

Liebe Grüsse
Mountain
Felipina
Beiträge: 90
Registriert: 22.04.2017, 22:41
Land: D
Geschlecht: w
Geburtsjahr: 1976
Wohnort: Nord-Badenwürttemberg

Re: OP in der Schweiz

Beitrag von Felipina » 22.03.2019, 00:05

Liebe "Mitschwindelnden", lieber Mountain,

zu Deiner Frage, wie sich der Schwindel bei uns nach der OP/Bestrahlung entwickelt hat, kann ich Dir meine Erfahrung schildern. Ist hier aber bei jedem anders, glaube ich.
Bei mir ist er tagesformabhängig, habe ich z.B. eine Erkältung, oder Halswirbelprobleme, oder..., springt der Schwindel oft an, leider. Es ist als ob er sonst nur "unterschwellig mein Gehirn beschäftigt", und sich dann zeigt. Bzgl. Autofahren, das geht bei mir, aber beim Rad fahren, oder inline skaten, das geht beides, nur umdrehen darf ich mich nicht ( :roll: ). Und ich habe mehr Schwindel und Gangunsicherheit bei Dunkelheit im Vergleich zu sonnigen Tagen.

Wie ist das bei Dir/anderen?

Sonst wünsche ich weiter einen schönen Abend,
und bin dankbar für Tipps gegen Schwindel, Nackenschmerzen, Unkonzentriertheit, Erklärungen an Gesunde, warum man trotz fittem Aussehen unkonzentriert ist, müde...

Herzliche Grüße,

Felipina
AN 2x1,5, OP Prof. Dr. Hopf OP 8/17, an Taubheit grenzend schwerhörig, leichte Synkinesien, Nackenschmerzen, Tinnitus
Mountain
Beiträge: 16
Registriert: 09.11.2015, 11:40
Land: CH
Geschlecht: m
Geburtsjahr: 1970
Wohnort: Bern

Re: OP in der Schweiz

Beitrag von Mountain » 23.03.2019, 10:33

Hallo Felipina

Ich habe gerade vorgestern mit dem Neurochirurgen telefoniert. Er meint es gäbe niemals mehr Schwindel als vor der OP. Somit wäre das bei mir gar kein Schwindel sondern Gleichgewichtsprobleme die ich als Schwindel wahr nehme. Denn Schwindel hatte ich kaum vor der OP. Diesbezüglich soll ich täglich weiter das Gleichgewicht trainieren. So wie ich das verstanden habe ist das zusammenspiel zwischen Gleichgewicht und Augen noch nicht optimal. Daher auch die Verschlechterung bei Dunkelheit. Kopfdrehungen beim Velofahren machen mir auch noch Probleme die sich je mehr ich es probiere dann aber bessern. Beim Nacken/Hals haben mir Mobilisation, Dehnung und Kräftigung der HSW geholfen. Uebungen findet man genügend im Internet.

Lieber Gruss
mountain
elf
Beiträge: 410
Registriert: 12.05.2016, 11:35
Land: E
Geschlecht: m
Geburtsjahr: 1944
Wohnort: El Paso

Schwindel oder Unsicherheit?

Beitrag von elf » 23.03.2019, 11:53

Mountain hat geschrieben:... Er meint es gäbe niemals mehr Schwindel als vor der OP...
Hat er das SO gesagt?
Hast Du den "Aufklärungs-Informations-Bogen" als Kopie bei Dir?
Normalerweise wird doch vor jeder OP so ein Zettel ausgefüllt, auf dem alle möglichen Nach-und-Nebenwirkungen sowie Gefahren einer OP hingewiesen wird.
Und das muss ja jeder Patient unterschreiben.
Steht da drin, dass man nach AN-OPs keinen Schwindel bekommen kann?
Somit wäre das bei mir gar kein Schwindel sondern Gleichgewichtsprobleme die ich als Schwindel wahr nehme.

Ist wohl auch eine Definitionssache.
Ich nehme meine AN-Beschwerden als Gangunsicherheit, denn:
Beim Gerätetauchen, wenn ich nicht aufrecht gehen muss, habe ich keine Unsicherheiten und ein echter Drehschwindel und/oder Orientierungsverlust unter Wasser wären furchtbar.
MRT Mai 2016: AN 21 x16 x 13mm
Juni 2016: Cyberknife
MRT Nov. 2016: Induzierte Schwellung
MRT Juni 2017: Weiter geschrumpft
MRT Juni 2018: Größe unverändert
MRT Juni 2019: Weiter geschrumpft
Mountain
Beiträge: 16
Registriert: 09.11.2015, 11:40
Land: CH
Geschlecht: m
Geburtsjahr: 1970
Wohnort: Bern

Re: OP in der Schweiz

Beitrag von Mountain » 27.03.2019, 14:08

Hallo elf

Ja das hat er so gesagt. Er ist felsenfest davon überzeugt das es sich nicht um Schwindel handelt.
Ich persönlich empfinde es eher als Schwindel und nicht als Gleichgewichtsproblem sonst könnte
ich wohl kaum Mountainbike fahren ohne hinzufallen.

LG mountain
elf
Beiträge: 410
Registriert: 12.05.2016, 11:35
Land: E
Geschlecht: m
Geburtsjahr: 1944
Wohnort: El Paso

Re: OP in der Schweiz

Beitrag von elf » 27.03.2019, 14:18

Mountain hat geschrieben: Ich persönlich empfinde es eher als Schwindel und nicht als Gleichgewichtsproblem sonst könnte
ich wohl kaum Mountainbike fahren ohne hinzufallen.
Nö, das sehe ich anders.
Aber das scheint eine Definitionssache zu sein.
Ich konnte ja auch bei der Erstuntersuchung (wegen Verdacht auf AN) recht ordentlich gehen, hatte keinen "Schwindel", aber:

Mit geschlossenen Augen den "Seiltänzergang" machen: Unmöglich, weil ich sofort umgekippt bin.

Mountainbike wirst Du ja nicht mit geschlossenen Augen machen.

Um das abzuklären, gibt es in größeren Kliniken extra "Schwindel-Ambulanzen".
Das käme ja vielleicht in Deinem Fall infrage.
MRT Mai 2016: AN 21 x16 x 13mm
Juni 2016: Cyberknife
MRT Nov. 2016: Induzierte Schwellung
MRT Juni 2017: Weiter geschrumpft
MRT Juni 2018: Größe unverändert
MRT Juni 2019: Weiter geschrumpft
elf
Beiträge: 410
Registriert: 12.05.2016, 11:35
Land: E
Geschlecht: m
Geburtsjahr: 1944
Wohnort: El Paso

Re: OP in der Schweiz

Beitrag von elf » 17.09.2019, 15:29

Mountain hat geschrieben: 27.03.2019, 14:08 ...
Ich persönlich empfinde es eher als Schwindel und nicht als Gleichgewichtsproblem sonst könnte ...
Hallo mountain!
Was gibt es Neues von der "Schwindel-Front"?
Hast Du den "Seiltänzergang" mit geschlossenen Augen mal probiert?

Was gibt es Neues von der beruflichen Situation wegen der Einohrigkeit?
MRT Mai 2016: AN 21 x16 x 13mm
Juni 2016: Cyberknife
MRT Nov. 2016: Induzierte Schwellung
MRT Juni 2017: Weiter geschrumpft
MRT Juni 2018: Größe unverändert
MRT Juni 2019: Weiter geschrumpft
Mountain
Beiträge: 16
Registriert: 09.11.2015, 11:40
Land: CH
Geschlecht: m
Geburtsjahr: 1970
Wohnort: Bern

Re: OP in der Schweiz

Beitrag von Mountain » 17.09.2019, 15:38

Hallo elf
Nein den Seiltänzergang kenne ich nicht. Ich werde in mal googeln. So wie es aussieht kommt mein Schwindel vom Nacken her. Dieser ist aber weniger geworden und manchmal kaum mehr vorhanden. Boxtraining am Sandsack hat mir dabei geholfen und das Trailrunning. Beides ist gut für die Koordination. Freihändig Velofahren oder auf dem Hinterrad fahren geht sogar. Die Einohrigkeit stört mich nur in wenigen Situationen da komme ich gut zurecht.

Liebe Grüsse
mountain
elf
Beiträge: 410
Registriert: 12.05.2016, 11:35
Land: E
Geschlecht: m
Geburtsjahr: 1944
Wohnort: El Paso

Re: OP in der Schweiz

Beitrag von elf » 17.09.2019, 15:45

Mountain hat geschrieben: 17.09.2019, 15:38 Hallo elf
Nein den Seiltänzergang kenne ich nicht....
Gehört eigentlich zu JEDER ordnungsgemäßen neurologischen Untersuchung bei Verdacht auf AN dazu:

Da ich ja gern hilfreiche Tipps geben möchte, habe ich u.a. das Folgende gefunden:
https://www.lecturio.de/magazin/neurolo ... ersuchung/
Unterberger-Tretversuch: Lassen Sie den Patienten auf der Stelle treten. Bewegt der Patient sich dabei drehend von der Ausgangsposition ab?

Seiltänzergang, Blindgang: Lassen Sie den Patienten entsprechend auf einer imaginären Linie durch den Raum auf Sie zu gehen.
...dabei Fuss vor Fuss setzen, also Hacken an Zehenspitzen rechts, dann links.
Dabei Augen zu und möglichst auch keine Lichtquelle / Geräuschquelle in der Nähe, an der man sich orientieren könnte.
MRT Mai 2016: AN 21 x16 x 13mm
Juni 2016: Cyberknife
MRT Nov. 2016: Induzierte Schwellung
MRT Juni 2017: Weiter geschrumpft
MRT Juni 2018: Größe unverändert
MRT Juni 2019: Weiter geschrumpft
pinguro
Beiträge: 4
Registriert: 29.05.2020, 10:19
Land: D
Geschlecht: w
Geburtsjahr: 1993
Wohnort: Heidelberg

Re: OP in der Schweiz

Beitrag von pinguro » 10.06.2020, 15:46

Hallo liebe Forumsmitglieder!

Auch ich bin seit längerem bereits als Lesende hier anwesend. Bei mir wurde vor ca. einem Jahr ein AN festgestellt. Nach zahlreichen neurologischen Untersuchungen und Überlegungen habe ich mich nun für eine OP in der Schweiz bei Dr. Sepehrnia entschieden. Meine Krankenkasse hat mir nun glücklicherweise das E 112 Formular nach vielen anstrengenden Telefonaten ausgestellt. Nun ging es auch mit dem OP-Termin recht flott (bereits in zwei Wochen). Ich wollte daher ganz allgemein gerne fragen, ob jemand hier evtl. Lust hätte, sich mit mir über die persönliche OP-Erfahrung in der Schweiz auszutauschen.
Da gerade natürlich Einiges zu organisieren ist, würde ich mich sicherlich über Erfahrungen oder gar Tipps für die Organisation freuen.

Zudem bin ich etwas unsicher in Bezug auf die Antragsstellung für eine anschließende Reha. Ich habe bereits ein wenig dazu gelesen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie es abläuft, wenn man in der Schweiz operiert wird, aber die Anschluss-Reha gerne in Deutschland machen möchte. Leider oder eher gesagt glücklicherweise hatte ich bisher gar keine Erfahrungen mit Reha-Aufenthalten und bin dementsprechend überfordert.

Vielleicht hat ja jemand damit Erfahrung, wie es in so einem Fall abläuft?

Ich hoffe meine Anfrage ist nicht zu vage und freue mich schon auf Antworten!

Liebe Grüße
pinguro
Jg. 1993, w. AN rechts 13 x 10 x 10 mm (intra- und vorwiegend extrameatal). Bisher "wait and scan". OP-Termin bereits angesetzt.
Kram
Beiträge: 32
Registriert: 18.04.2020, 18:17
Land: CH
Geschlecht: m
Geburtsjahr: 1972
Wohnort: Elfingen

Re: OP in der Schweiz

Beitrag von Kram » 12.06.2020, 07:52

Hallo pinguro

Ich wurde vor zwei Monaten von Dr. Sepehrnia operiert. Da ich aber Schweizer bin, kann ich dir nicht viel über das organisatorische Drumherum berichten.

Reha brauchte ich keine; eine Reha wurde aber auch nicht wirklich angeboten. Ich war für fünf Wochen Krankgeschrieben und habe mich in dieser Zeit gut erholt. Dann zwei Wochen 50%-Pensum bei der Arbeit und nun seit zwei Wochen wieder voll im Einsatz.

Wenn du spezifische Fragen zum Ablauf im Spital etc hast, kann ich dir gerne Auskunft geben (hier im Forum oder auch via PN).

Ich wünsche dir auf jeden Fall alles gute für die bevorstehende OP und viel Kraft und Geduld für die Phase danach.

Schöne Grüsse
Kram
Kram, Jg. 1972, m, verheiratet, zwei Töchter
AN rechts, 17x9x10 mm, subokziputale OP in St. Anna Luzern im April 2020
Mountain
Beiträge: 16
Registriert: 09.11.2015, 11:40
Land: CH
Geschlecht: m
Geburtsjahr: 1970
Wohnort: Bern

Re: OP in der Schweiz

Beitrag von Mountain » 12.06.2020, 12:28

Hallo Kram

Gratulation zu deiner erfolgreichen OP in Luzern! Hast du seit der OP noch Beschwerden oder ist alles wie vor der OP?
Hat Prof. Sepehrnia die OP ganz alleine durchgeführt?

Danke im voraus für deine Antwort.

Gruss Mountain
Kram
Beiträge: 32
Registriert: 18.04.2020, 18:17
Land: CH
Geschlecht: m
Geburtsjahr: 1972
Wohnort: Elfingen

Re: OP in der Schweiz

Beitrag von Kram » 12.06.2020, 13:26

Hallo Mountain

Danke für die Gratulation - aber die Gebührt dem Team der St. Anna Klinik und Prof. Sepehrnia. Ich selber habe ja "nur" den Kopf hingehalten :)

Beschwerden im eigentlichen Sinne habe keine. Ich bin auf der operierten Seite taub und mache mir über Hörhilfen Gedanken (CROS, BAHA, Bonebridge). Mein Gleichgewichtssinn ist sicher noch verbesserungsfähig, aber im normalen Alltag habe ich keine Einschränkungen.

Schöne Grüsse
Kram
Kram, Jg. 1972, m, verheiratet, zwei Töchter
AN rechts, 17x9x10 mm, subokziputale OP in St. Anna Luzern im April 2020
Antworten