Operation in Dortmund

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Meara
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Operation in Dortmund

Beitrag von Meara » 22.10.2015, 10:58

So, es ist soweit. Ich habe einen Termin. Bin noch ein bisschen überfordert damit dass es bald soweit sein wird und habe schreckliche Angst, dass etwas schief geht, oder besser gesagt, dass ich ungünstige Folgen nach der OP zu tragen habe, aber der Termin steht und jetzt gibt es kein zurück mehr. Gott sei Dank.
Ich werde mich am 18. November von Dr. Schultheiß und Dr. Deitmer in Dortmund operieren lassen. Die ruhige, besonnene Art von Dr. Schultheiß und seine Geduld mir jede noch so blöde Frage ausgiebig zu beantworten hat mich letzendlich zu der Entscheidung für Dortmund gebracht. Dazu kommt, dass der Mann diese Art von Tumoren seit über 20 Jahren erfolgreich operiert.
Jetzt heißt es nur noch warten und die letzten drei Wochen Arbeit hinter mich bringen. Noch schnell alles mitnehmen, was geht und dann ist endlich Schluss mit dem Spuk.
Habt ihr noch gute Tips für den Krankenhausaufenthalt und die Zeit danach?

Liebe Grüße,
Meara
AN rechts T3b, 10x12x13mm vornehmlich extremeatal, Zufallsbefund 07/2014, keine Veränderung bis 01/2015
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Re: Operation in Dortmund

Beitrag von snowdog » 24.10.2015, 21:01

Liebe Meara,

mit dem vereinbarten OP-Termin ist die wichtigste Hürde genommen -
was zu tun war, hast Du getan – jetzt lass es auf Dich zukommen.

Aufregung und Ungewißheit sind völlig normal, Grübeln und Zweifeln
über mögliche OP-Folgen dagegen ohne nutzbaren Erkenntnisgewinn.

Du hast Dich aus gutem Grund für einen erfahrenen Spezialisten
entschieden und in den Gesprächen eine Vertrauensgrundlage
gefunden, das sind beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche
AN-Operation.

Nun solltest Du für Dich entscheiden, ob Du bis „auf den letzten Drücker“
Ablenkung durch Arbeit suchen oder Dir ein paar Tage vor dem Termin
freinehmen möchtest – hilfreich ist es, ausgeruht und entspannt,
soweit möglich auch körperlich fit, den Gang in die Klinik anzutreten.

Gönne Dir etwas Schönes, lass Dich verwöhnen, ein entspanntes
Wochenende, eine Kurzreise, ein ausgiebiger Spaziergang - die Seele
profitiert wie der Körper von positiven Impulsen.

Nach der Aufnahme bist Du im „Fullservice“, d.h. man kümmert
sich um Dich - Untersuchungen, Gespräche, Termine – das alles
wird für Dich organisiert. Nach der OP sowieso, nach dem Aufwachen
beginnt das Leben ohne Tumor.

Kopf hoch und bleibe optimistisch. Alles Gute - Du schaffst das schon... ;)

Beste Grüße
snowdog
snowdog (Moderator seit 4.12) Jg.62,m,verh.,2 Söhne,
AN re.5x8 mm,n-c. suboccipital AN-OP in Offenbach 4.08,
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Re: Operation in Dortmund

Beitrag von MaryH » 25.10.2015, 20:25

Liebe Meara,

wie snowdog schon geschrieben hat, den wichtigsten Schritt des OP-Termins, hast du gemacht.

Ich kann aus eigener Erfahrung wirklich sagen, dass du im Klinikum Dortmund gut aufgehoben bist.
Und es stimmt nach der Aufnahme bist du im "Fullservice". CT und EKG wird gemacht, wahrscheinlich noch mal ein Gespräch mit Dr. Deitmer vereinbart (du wirst mit dem Taxi in die städt. Klinik gebracht), usw.
Damit kriegst du die Tage bis zur OP aber auf jeden Fall schnell um. :)

Wünsche dir ebenfalls alles Gute und viel Kraft!

Wenn du noch mal Fragen hast, kannst du mir gerne eine PN schreiben.

LG,
MaryH
MaryH,verh./ NFII/ An rechts 4x4cm/ OP 10.2013 in Dortmund von Dr.Schultheiß/ Leichte Fazialisparese,taub/ An links 3x3mm/ Meningeom rechts ca. 5mm
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Re: Operation in Dortmund

Beitrag von Meara » 26.10.2015, 13:25

Ich werde einfach von Tag zu Tag nervöser und kann mich auf der Arbeit schwerlich konzentrieren und motivieren. Leider kann ich mir vorher nicht frei nehmen, da hier wie immer Land unter ist.

Aber ich bin mir auch ganz sicher, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe und sicher, dass Dr. Schultheiß und Dr. Deitmer das schon rocken werden.

Auf das Leben ohne Tumor freue ich mich schon, da dann endlich diese Angst aus meinem Kopf ist und ich mich wieder auf andere Dinge fokussieren kann.

In dem Sinne freue ich mich auf das Aufwachen nach der OP. Wiedererlangter Handlungsspielraum :)
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Re: Operation in Dortmund

Beitrag von ANFux » 30.10.2015, 15:10

Liebe Meara,

bitte pflege nicht weiter Deine Ängste. Dadurch vergehen sie nicht !
snowdog hat es schön beschrieben. Tu es so, wie er es empfiehlt. Etliche haben die Erfahrungen gemacht, daß Ablenkung und "Schönes Erleben" gegen solche Gedanken helfen. Du wirst aus deren Beiträgen das Gleiche erfahren, was snowdog schrieb. Also: Schalter umlegen !

Beste Grüße
ANFux
(Der lebt jetzt kurze Zeit in ...., um seiner Frau beizustehen.)
1939, m. '94 transtemp. OP (15 mm) in Magdeburg/Prof. Freigang, einseitig taub, kein Tinnitus, keine Fazialispar. Rehakur in Bad Gögging. '96-'04 im Vorstand d. VAN in D, seitdem Beratungen zum AN. Ab '07 Moderator, ab '08 Homepage-Verantwortl.(bis 2012)
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Re: Operation in Dortmund

Beitrag von Koala » 29.11.2015, 16:26

Liebe Meara,

deine OP hast du ja nun überstanden. Ich beneide dich so sehr, weil du es schon hinter dir hast.

Würde mich riesig freuen, wenn es dir möglich ist, dass du dich mal hier meldest und berichtest.

Viele liebe Grüße
Koala
44 Jahre alt, AN rechts, 2x5 mm, erstmals diagnostiziert 02/2012, bisher kein Wachstum (letztes MRT 02/2017), Tinnitus, gelegentlich Schwankschwindel, Empfehlung "watch and wait", Nächste Kontrolle 02/2019 empfohlen.
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Re: Operation in Dortmund

Beitrag von Meara » 14.12.2015, 20:43

Ihr Lieben,

nur ganz kurz, da Ich bereits in der Reha bin und nur mit Handy ausgestattet:
Ich habe die OP gut überstanden, der Tumor ist laut Dr Schultheiß restlos entfernt. Ich habe keine Facialisparese und auch wenn das Gehör auf der Seite gelitten hat, bin ich noch weit entfernt von taub :-) ...
Und vor allem bin ich erleichtert und glücklich jetzt alles hinter mir zu haben.
Ich bin immer noch viel müde und schlapp, was aber auch gut an der Erkältung liegen kann, die Ich seit kurz nach der OP habe und nicht loswerde. Dadurch Ich mein Gehör auch auf der guten Seite momentan eingeschränkt und Ich kann nicht sagen, ob ich ohne Hörgerät auskommen werde, aber ich gehe eigentlich davon aus.
Der Schwindel ist auch weniger schlimm alles Ich erwartet habe. Ich trainiere fleißig und mache gute Fortschritte.
Für mich ein nahezu perfektes Ende für diese nicht so schöne Episode meines Lebens.
Dr Schultheiß und das Krankenhaus in Dortmund kann ich nur uneingeschränkt empfehlen.

Gerne mehr, wenn Ich im Januar wieder zu hause bin.

Liebe Grüße,
Meara!
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Re: Operation in Dortmund

Beitrag von Koala » 15.12.2015, 21:51

Das klingt so super. Ich beneide dich so sehr, dass du dieses Ding los bist und auf so nem guten Weg bist.
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Re: Operation in Dortmund

Beitrag von Meara » 18.10.2016, 09:53

Liebes Forum,

ich habe heute auf den Kalender geschaut und denke noch so: 18. - kommt mir bekannt vor - und da fiel mir auf, dass meine Operation sich in genau einem Monat schon jährt. (Nicht ohne vorher noch mal in meinen Kalender zu schauen, so sehr habe ich das Thema hinter mir gelassen).

Die Zeit vor der Operation war wirklich schwer für mich. Ich hatte, wie man hier nachlesen kann, sehr große Ängste und den möglichen Folgen. Leider habe ich von meinem Mann keinen Rückhalt bekommen, er war nicht in der Lage mich psychisch zu unterstützen, worüber während der Zeit obendrein noch meine Ehe zerbrochen ist.
Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich für den vielen Zuspruch hier bedanken. Ohne die aufbauenden Berichte und das Mut machen, die lieben Worte und das virtuelle Flauschen, was ich hier erfahren habe, wäre ich meiner Angst wohl gänzlich erlegen. Danke dafür!

Jetzt gut ein Jahr nach der Operation kann ich nur sagen, dass es der einzig richtige Schritt für mich war, diese Operation durchführen zu lassen und ich kann keinem empfehlen, diesen Schritt aus Angst ein Jahr hinauszuzögern. Dieses Jahr war für mich geprägt von dummen Entscheidungen, zu viel Alkohol, Stress, Kompensationsverhalten und dem ständigen Gefühl noch mal alles herausholen zu müssen was geht. Sehr anstrengend und nicht zielfördernd.
Postoperativ leide ich nur unter einem schwankenden Hörverlust, mit dem ich mich gut arrangiert habe. Anfangs habe ich immer noch mit unterschiedlichen Medikationen gekämpft, dass sich mein Hörvermögen im bestmöglichen Stadium einpendelt. Leider ist immer einige Wochen nach absetzen der Medikation das Gehör wieder schlechter geworden. Mittlerweile habe ich gut akzeptiert, dass ich nie wieder vernünftig hören werde auf dem Ohr, da ich aber immer mal besser und mal schlechter, mal dröhnend, mal dumpf höre, habe ich mich noch nicht mit dem Thema Hörgerät auseinander gesetzt. Mein anderes Ohr gleicht es ja auch soweit ganz gut aus. Hin und wieder bekomme ich kurzzeitig einen Tinnitus, der aber auch relativ schnell wieder verschwindet.
Ansonsten habe ich keinerlei Nachwirkungen. Mein Gleichgewicht ist wieder vollständig hergestellt und von allen anderen Folgen bin ich gänzlich verschont geblieben.

Kurz noch einmal zu der Operation in Dortmund. Ich hätte es wirklich nicht besser treffen können. Das Krankenhauspersonal war immer sehr freundlich zu mir und hat sich während meines Aufhenthalten wirklich erstklassig um mich gekümmert.
Die Operation von Dr. Schultheiß und Dr. Deitmer ging reibungslos über die Bühne, obwohl sie recht lange gedauert hat. Halb neun wurde ich schlafen gelegt und um halb sieben abends wurde ich auf der Intensivstation wieder wach. Laut Dr. Schultheiß klebte der Tumor stark an dem Hörnerv und musste besonders vorsichtig entfernt werden. Restlos möchte ich dazu sagen. Der Gleichgewichtsnerv wurde vollständig durchtrennt. Sowohl vor, als auch nach der Operation hat sich Dr. Schultheiß immer viel Zeit genommen, mir alles zu erklären, und auch jede noch so banale Frage beantwortet.
Nach kurzzeitigen Übelkeitsproblemen hat sich mein Körper schnell wieder von der Operation erholt. Ich hatte keinerlei Schmerzen und die Medikation konnte schnell heruntergesetzt werden. Der anfängliche Schwindel wurde schnell besser, nur mit meinem Hörvermögen ist es seither ein auf und ab.
Im Krankenhaus hat man sich auch schnell darum gekümmert, dass ich in die Reha komme, was fast nahtlos anschloss. Ich habe mich da für Bad Driburg enschieden und muss sagen, dass ich da auch gut aufgehoben war. Viel Gleichgewichtstraining und viel Ruhe und Entspannung.

Soviel dazu.

Heute bin ich glücklich, erleichtert und habe gedanklich kaum noch etwas mit dem ganzen Thema zu schaffen. Insbesondere habe ich davon mitgenommen, schlimme Dinge nicht hinauszuschieben, das macht sie größer.

Alles Liebe,
Meara
Zuletzt geändert von Meara am 18.10.2016, 16:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Operation in Dortmund

Beitrag von snowdog » 18.10.2016, 10:58

Liebe Meara,

das Zwischenfazit nach einem Jahr ist ein Erfolgsbericht -
das Ergebnis gibt allen Grund, mit der Entscheidung und
Durchführung sehr zufrieden zu sein.
Doch es ist ebenso wichtig, sich die Freude und Erleichterung
bewusst zu machen, die Zufriedenheit herauszustellen und
das Resultat umfänglich zu akzeptieren – so, wie Du es mit
deinem Erfahrungsbericht gemacht hast.

Dazu gehört auch, ein „schwankendes Resthörvermögen“
als etwas Positives zu begreifen, schließlich ist es nicht zu
einer vollständigen einseitigen Ertaubung gekommen.
Das Thema Hörgerät kannst Du entspannt angehen, wenn
Dir die aktuelle Situation nicht als große Belastung empfindest.
Dein Hörnerv ist intakt geblieben, warum nicht auf positive
Effekte der Gewöhnung hoffen ? Beobachte den Tinnitus und
seine Veränderungen, wie reagiert er auf Lärm und Stress ?
Sollte das einseitige Hören mit der Zeit zu anstrengend werden,
bleiben Dir Optionen offen. Auch dann noch, wenn ein Status
erreicht ist.

Vielleicht schreibst Du im nächsten Jahr deinen nächsten
Fortschrittsbericht, es würde uns sehr freuen.
Alles Gute und ehe es vergessen geht: Vielen Dank für
das freundliche Feedback hier im Forum. ;)

Beste Grüße
snowdog
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Re: Operation in Dortmund

Beitrag von Meara » 18.10.2016, 16:15

Lieber Snowdog,

ich gebe dir vollkommen recht - auch wenn ich Schwankungen im Hören habe, bin ich wirklich sehr zufrieden mit allem. Ein wenig häufiger mal nachzufragen, weil man jemanden nicht verstanden hat, sehe ich persönlich auch nicht als Belastung an. Und es ist ja auch nicht so, dass ich gar nichts mehr höre.
Daher ja, kümmere ich mich vielleicht um ein Hörgerät, wenn ich es dann wirklich mal brauche.

Der Tinnitus tritt nur recht selten und für kürzere Phasen auf, bisher konnte ich aber noch keinen Zusammenhang mit Stress oder Lärm erkennen. Ich nehm es einfach hin und stresse mich nicht damit. Bisher ist er ja auch immer wieder verschwunden.

Letztlich sind solche Kleinigkeiten nichts, worüber ich mich noch aufregen kann.

In vielerlei Hinsicht bin ich seit der Operation sehr viel entspannter und sehr viel mehr bei mir als vorher. Es hatte also auch seine guten Seiten.

Liebe Grüße,
Maria (= Meara)
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